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trends / INTERVIEW »Speicher«, 2022 Plastik ist ein wiederkehrendes Element in den Arbeiten von Hanakam & Schuller, welches sich immer wieder in neue Kontexte setzen lässt. hanakam-schuller.com > Sie haben beide unter anderem Bildhauerei studiert – wie kam es zu dem jetzigen starken Fokus auf den digitalen und den Videobereich? Ist Video die Zukunft im Kunstbereich? Über die Zukunft verschiedener Medien oder Strategien in der bildenden Kunst ist schon vieles falsch prophezeit worden, da möchten wir uns nicht einreihen. Tradierte Medien werden immer fortbestehen, sie sind ja auch in großen Museen und Sammlungen präsent. Video gehört längst zu einem solchen tradierten Medium, wobei die Konservierung und Speicherformen neuartiger sind. Wir denken, Kunst wird immer die jeweilige historische Gegenwart in ihren Medien reflektieren, in unserer digitalen Gegenwart ist es da ganz selbstverständlich, dass auch Kunst digital erzeugt und gezeigt wird. Allerdings haben wir auch sehr viel Freude damit, die Grenzen zwischen physikalisch und digital auszuloten, Arbeiten zu übersetzen und digitale Prozesse in den Objektbau zu bringen. Wir hatten in unserem letzten Film »The Moist Cabinet« Farbtafeln aus hochreflektierender Folie in einer Szene im Schwarzwald, da verschwimmt die Grenze von realem Objekt und digitaler Montage, von Effekten oder Inserts, wie wir sie aus der Bildproduktion in sozialen Netzwerken kennen, Effekten, Filtern. Gerade Videodrehs müssen meistens sehr gut geplant sein – wie schaffen Sie es, dass genügend Raum für Spontanität und Kreativität bleibt? Die Produktionen werden anspruchsvoller und wir arbeiten bei Drehs auch in größeren Teams. Einen großen Anteil in der Vorbereitung nehmen Location Scouting und Objektproduktion ein. Unsere Szenen und Handlungen mit Darsteller:innen sind fast immer improvisiert, wir drehen auch kaum Material, das nicht verwendet wird, im Gegensatz zum konventionellen Film. Neben Ihrer künstlerischen Tätigkeit sind Sie auch als Kurator:innen tätig – wie ist hier Ihre Herangehensweise? Eine kollegiale. Wenn wir kuratorisch arbeiten, zeigen wir gerne Kolleg:innen, die uns inspirieren, mit denen wir über Reisen oder verschiedene Artist-in-Residence-Programme verbunden sind. Oder wir möchten damit auch Positionen kennenlernen, die wir spannend für eine spezifische Thematik finden. Einblicke Installationsansicht der Ausstellung »Cosmic Commissioner« im MAK Center Los Angeles. Zu sehen bis 3. Juli 2022. Gibt es ein Projekt, das Ihnen besonders in Erinnerung geblieben ist? Es sind sicherlich unsere Auslandreisen und Aufenthalte für Dreharbeiten, die uns schon in ganz abgelegene Gegenden wie Jakutien oder auch in Metropolen wie Los Angeles, Tokio, Paris geführt haben. Wir mögen beides sehr gerne. Was sind Ihre weiteren Pläne? Können Sie sich vorstellen, wieder komplett zurück zu etwas Haptischem wie der Bildhauerei zu gehen, oder liegt Ihre Zukunft im digitalen Bereich? Wir entscheiden uns je nach Projekt für sein spezifisches Medium, da schränken wir uns gar nicht ein. Uns interessieren haptische Materialien genauso wie ihre digitale Simulation oder ihre Virtualität, ihre Wertigkeiten im Kontext. Derzeit sind wir in der Vorbereitung für eine digitale Strategie, »Palaces & Courts«, die praktisch ein Re-Enscriptment einer historischen (Welt-)Ausstellung ist und sich im Herbst auch im Rudolfinum in Klagenfurt materialisieren wird. Außerdem setzen wir auch ein lang geplantes NFT-Projekt um. Gleichzeitig werden wir das Frühjahr aber in einem Atelier in Gmunden verbringen, wo wir sicherlich auch wieder an nicht Digitalem arbeiten werden. < Fotos: © 2022, Hanakam & Schuller, Bildrecht, © 2022, Hanakam & Schuller, Current Interests, Bildrecht 32 falstaff LIVING 4 / 22
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