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trends / ARTY WEEKEND »ROTTERDAM IST EINE STADT DER MACHER:INNEN« Im Februar ging die diesjährige Ausgabe der Kunstmesse Art Rotterdam über die Bühne. Direktor Fons Hof zieht Bilanz und erzählt, was das Besondere an der Kunstszene der Hafenstadt ist. INTERVIEW MAIK NOVOTNY LIVING Viele Messen sind nach der Corona- Pause wieder erwacht. War auch die Art Rotterdam im Februar etwas Besonderes für Sie? FONS HOF Die Besucher:innenanzahl war mit 28.000 die gleiche wie 2019 vor der Pandemie. Das Interesse der Galerien, teilzunehmen, war noch größer als zuvor, und wir hatten ein sehr starkes Teilnehmer:innenfeld sowohl von niederländischen als auch von internationalen Galerien. Unsere Onlineplattform galleryviewer.com ist während Corona stark gewachsen, dort veröffentlichen wir auch das Festivalprogramm, das die Besucher:innen intensiv durcharbeiten, bevor sie zu uns kommen. Art Rotterdam ist nicht nur eine Messe, es gibt auch die Rotterdam Art Week. Wie hat sich das entwickelt? Die Art Week ist Teil der Messe. Angefangen hat das, als Art Rotterdam noch im kleinen Cruise-Terminal untergebracht war und wir für ausländische Gäste ein Besuchsprogramm in der Stadt organisierten. Dieses Programm ist inzwischen zu einem Kunstfestival geworden, und die Verbindung mit der Stadt ist viel stärker geworden. 2023 war die Messe in der Stadt sehr präsent, es kam ein Skulpturenpark dazu, der Fernsehturm Euromast wurde angeleuchtet. Was genau sind die räumlichen und persönlichen Verbindungen mit der Stadt? Wie andere Messen der Topliga macht auch Art Rotterdam die Stadt zu einer Destination für alle Kunstliebhaber:innen. Wir arbeiten sehr eng mit den Kunstinstitutionen der Stadt zusammen. Vor allem das Kunstinstituut Melly, De Kunsthal und das Boijmans- Depot sind wichtige Partner. Wir wollen sichergehen, dass der Besuch in Rotterdam eine unvergessliche Erfahrung wird. Welche Rolle spielt Rotterdam heute in der internationalen Kunstwelt? Rotterdam hat den größten Hafen Europas, und es ist eine Stadt der Macher:innen, auch aus kultureller Sicht. Keine Stadt in den Niederlanden hat so viele Kunstateliers, so viele Architektur- und Designbüros. Die Kreativwirtschaft ist hier wirklich sehr breit und lebendig. Das spürt man auch bei den Institutionen und in der Atmosphäre der ganzen Stadt. Welche Gegenden der Stadt sind besonders kreative Hotspots? Sehr viel passiert rund um die Witte de Withstraat im Stadtzentrum. Aber auch der Süden hat viele Initiativen und aufregende Orte. Viele alte Hallen im Hafen stehen leer, auch dort sucht man neue kulturelle Nutzungen. Der größte Umbruch passiert derzeit im Gebiet Vierhaven, dort sind große Baumaßnahmen im Gange. Unter anderem ist hier der Künstler Joep van Lieshout aktiv, der mit seinem Atelier Van Lieshout schon seit Jahrzehnten hier angesiedelt ist. Was können wir von Art Rotterdam 2024 erwarten? Wir versuchen, unsere Videokunstabteilung »Projections« wiedereinzuführen. Momentan suchen wir dafür einen Sponsor. Wir hoffen auch, dass es wieder den Skulpturenpark geben wird, und ganz sicher gibt es eine Ausgabe von »Prospects«, in dem der öffentliche Mondriaan-Fonds neue Talente in besonderem Rahmen vorstellen wird. Szene-Insider Fons Hof ist seit 2000 Direktor der Kunstmesse Art Rotterdam und Direktor der Plattform galleryviewer. com. Von 1993 bis 2009 führte er die Galerie Hof & Huyser in Amsterdam. Sehen, hören, gesehen werden Soundinstallation auf der Kunstmesse Art Rotterdam 2023 in der ehemaligen Tabakfabrik Van Nelle. Fotos: © Almicheal Fraay, © Marissa Splinter 66 falstaff LIVING 2 / 23
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