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genuss & geschmack / LEGENDÄRE DESSERTS PAMPELMUSEN MIT PINIENKERNEN UND KNUSPERFÄCHER Serviert am Buffet von Coco Chanel Rezept für 8 Personen ZUTATEN 2 Blätter Strudelteig (à 24 x 33 cm; Kühlregal) 80 g gesalzene Butter Mark von ½ Vanillestange 6 Pampelmusen (2 davon bio) 100 g Zucker 40 g Pinienkerne ca. 6 EL Staubzucker ZUBEREITUNG – Die Strudelteigblätter der Länge nach halbieren und quer dritteln, sodass 12 Teigstücke entstehen. – Strudelteigstücke zu Fächern falten. – Die Fächer auf einer Arbeitsfläche nebeneinander ausbreiten und 30 Minuten antrocknen lassen. – Inzwischen die gesalzene Butter in einem kleinen Topf zum Kochen bringen, bis sich die Molke am Topfboden hellbraun färbt und die Butter nussig zu duften beginnt. Die Butter sofort durch ein feines, mit Küchenrolle ausgelegtes Sieb in einen weiteren Topf abseihen. Das Vanillemark zufügen und ca. 5 Minuten bei kleiner Hitze erwärmen. – Die beiden Bio-Pampelmusen heiß abwaschen, trocken reiben; die Schale mit einem Zestenreißer abziehen, die Früchte halbieren und den Saft auspressen. Pampelmusenzesten in einem Topf mit Wasser zum Kochen bringen und 5 Minuten leise köcheln lassen. Das Wasser abgießen, 200 ml frisches Wasser und 50 g Zucker zufügen und zum Kochen bringen, bis die Flüssigkeit sirupartig eingekocht ist. Die Zesten aus dem Topf nehmen, den restlichen Zucker und den Pampelmusensaft zufügen und auf 100 ml einkochen. Abkühlen lassen. – Die übrigen Pampelmusen mit einem Messer so schälen, dass auch die weiße Haut mit entfernt wird, und in dünne Scheiben schneiden. Die Pinienkerne in einer Pfanne ohne Fett goldbraun rösten. – Den Grill des Backrohrs auf 250 Grad vorheizen. Die Strudelteigfächer mit der Vanillebutter bestreichen und mit Staubzucker bestäuben. Die Fächer auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech setzen. Das Blech auf die unterste Schiene in den Ofen schieben, bis der Staubzucker zu schmelzen und zu karamellisieren beginnt. Die Fächer aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen. Perfekt sind die Fächer, wenn der Zucker geschmolzen ist und sie hellbraun glänzen. – Zum Anrichten die Pampelmusenscheiben auf Teller verteilen und mit der Pampelmusensauce beträufeln. Pinienkerne darüberstreuen, je einen Knusperfächer anlegen und sofort servieren. WEINEMPFEHLUNG Ein feinfruchtiger Rosé-Champagner, demi-sec, wie der Nectar Impérial von Moët & Chandon. Und danach Thé verveine, Tee aus Zitronenverbene, der – wie man in Frankreich zu schätzen weiß – nach dem Essen Körper und Seele belebt. LEGENDÄRE DINNER Unvergessliche Rezepte berühmter Gastgeber Einen Blick auf die Menükarten von 20 Abendgesellschaften des internationalen Jetsets, bei denen man selbst gerne Gast gewesen wäre, erlaubt das Buch von Anne Petersen. Die Rezepte gibt’s natürlich inklusive. Verlag: Prestel, Preis: 37,10 Euro COCO CHANEL WAR EINE FRAU, DIE SICH ZEITLEBENS WENIG UM KONVENTIONEN KÜMMERTE. DIE MODESCHÖPFERIN GING EBEN NICHT NUR MIT IHREN ENTWÜRFEN NEUE WEGE, AUCH ALS GASTGEBERIN WAR SIE FÜR SENSATIONEN GUT. Eine dieser modernen Sensationen war es, Anfang der 1930er-Jahre Gästen wie Salvador Dalí, Jean Cocteau, Pablo Picasso oder ihrem Liebhaber, dem Herzog von Westminster, keinen gesetzten Lunch, sondern ein Buffet mit Salade Niçoise mit Wachteleiern und Thunfisch anzubieten. Am liebsten tat Chanel das übrigens in ihrer »idealen mediterranen Villa« in Roquebrune- Cap-Martin an der Côte d’Azur. Geplant wurde der dreiflügelige Bau, in dem die Boheme ihre Buffets genoss, von Robert Streitz. Coco Chanel gab dem betont schlichten Haus, in dem sie ihre Sommer am liebsten verbrachte, den Namen »La Pausa«. Fotos: Antonina Gern Photography, AFP/picturedesk.com 86 LIVING de deluxe
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