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design / INTERVIEW LIVING hat mit Österreich-Kommissärin Verena Konrad einen ersten Spaziergang durch die Architekturbiennale in Venedig unternommen. Ein Gespräch über Freespace, Poesie und Politik, ihre Lieblingspavillons – sowie über die Biennale als intellektuelle Rückversicherung für das eigene Tun und Wirken. INTERVIEW WOJCIECH CZAJA LIVING: Soeben hat die Architekturbiennale in Venedig ihre Pforten geöffnet. Mit welchem Eindruck sind Sie vom Eröffnungswochenende zurückgekommen? VERENA KONRAD: Die Biennale ist immer ein Ort der Vielfalt. Ich bin daher voll mit Eindrücken, diesmal nicht nur in Bezug auf die Präsentationen selbst, sondern auch im Hinblick auf viele neue Kontakte. Hinzu kommt natürlich unsere eigene Arbeit im Josef-Hoffmann-Pavillon. Ich würde sagen, es ist eine Mischung aus Inspiration und offenen Fragen, aus Zufriedenheit und Erschöpfung. Wie haben Sie als Kommissärin auf das diesjährige Generalmotto »Freespace« reagiert? Die Biennale ist eine Plattform, die die Chance bietet, Architektur als kulturelles und zivilgesellschaftliches Moment in die Öffentlichkeit zu tragen. Wir wollten den Begriff des Freespace als einen Freiraum im Denken thematisieren. Es gibt nicht die eine Wahrheit, denn der Freiraum ist immer auch ein Raum, in dem verschiedene Zugänge koexistieren – eben nicht nur einer. Ich habe mich als Kommissärin daher dazu entschieden, drei sehr unterschiedliche Positionen einzuladen, die quasi stellvertretend für die Vielfalt stehen. Wie ist die Auswahl von Henke Schreieck, LAAC und Sagmeister & Walsh zustande gekommen? Ich habe drei Teams gewählt, die sehr unterschiedliche Zugänge zu Architektur haben, die sich methodisch voneinander unterscheiden und die auch mit verschiedenen Medien arbeiten. Nicht zuletzt sind es drei Teams, die unterschiedliche Generationen repräsentieren und in denen Männer und Frauen eine sehr gleichwertige Rolle in Leitungsfunktionen haben. Und das Allerwichtigste: Alle drei Teams sind es in ihrer Praxis gewohnt, kooperativ und interdisziplinär zu arbeiten, Kontraste auszuhalten und mit ihnen produktiv umzugehen. Sie haben drei Rauminstallationen ineinanderfließen lassen. Welche Kontraste und Überschneidungen ergeben sich dadurch? > Fotos: Martin Mischkulnig Die Erde als Spiegelbild »Man kann die Spiegelfläche entweder als Kuppel lesen oder aber als oberste Kappe einer ziemlich großen Kugel, auf der wir uns gerade befinden.« Beitrag von LAAC Architekten im Garten des Österreich-Pavillons. 78 falstaff living 03 / 18
Verena Konrad, geboren 1979 in Oberösterreich, studierte Geschichte, Kunstgeschichte und Theologie in Innsbruck und ist heute als Kuratorin, Theoretikerin und Kulturmanagerin tätig. Zu Beginn arbeitete sie an der Kunstuniversität Linz sowie in der Kunsthalle im Wiener Museumsquartier. Seit 2013 ist sie Direktorin des Vorarlberger Architektur Instituts vai in Dornbirn. Als Kommissärin des Österreich-Pavillons auf der Architekturbiennale in Venedig hat sie den diesjährigen Beitrag »Thoughts Form Matter« konzipiert. 03 / 18 living falstaff 79
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