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design / INTERVIEW »ICH WILL ES EIN WENIG VERRÜCKT« Patrizia Moroso hat sich mit Herz und Gefühl dem Design und der Kunst verschrieben. Als Kreativ-Direktorin des gleichnamigen Familienunternehmens schart sie eine Zahl namhafter Designer um sich, um neue Ästhetik für ihr Label zu kreieren. Je origineller, desto besser. LIVING traf sie zum Talk in Wien. INTERVIEW ANGELIKA ROSAM FOTOS LUKAS ILGNER Patrizia Moroso ist so etwas wie eine Design-Institution, obwohl sie sich selbst nicht als solche sieht. Artdirektorin nennt sie sich, gerne auch Kuratorin, die ihre Nachwuchsdesigner liebevoll in ihr Team einbindet, um Neues, Inspirierendes fürs Unternehmen zu kreieren. Mitte der 1980er-Jahre stieg der personifizierte Inspirationsquell ins gleichnamige Familienunternehmen in Udine ein und startete eine raketengleiche Karriere. Binnen weniger Jahre gelang es der empathischen Italienerin, Moroso als international anerkannte Designmarke zu etablieren und heutigen Designer-Stars wie Ron Arad oder Patricia Urquiola den Karriereweg in der Branche buchstäblich zu ebnen. »Es ist eine Ehre, für Moroso zu arbeiten«, brachte es jüngst Tom Dixon auf den Punkt. Und auch Doshi Levien gehört zu denjenigen, die mit der 59-Jährigen experimentierfreudig Neues wagen. Dass Patrizia Moroso ein großes Faible für Wien hat, führt sie auf gelungene Kooperationen mit Partnern zurück. Zum einen hatte das Moroso-Team ein »Motel One« eingerichtet, und zum anderen konnte nun auch das Formdepot die kulinarikaffine Kreativ-Ikone für eine Zusammenarbeit in der Hauptstadt gewinnen. Derzeit mit dem Formdepot … Das Formdepot hat es geschafft, ein neues Konzept für eine neue Art des Shop-Verkaufs zu entwickeln. Das gibt es nicht oft, und es hat mich inspiriert. Eingebettet in originelles Architekturdesign, findet man hier das unterschiedlichste Interior attraktiv präsentiert. Die Formdepot-Truppe ist für mich Pionier für Gute Kooperation Mit dem österreichischen Künstler Andreas Reimann hat Patrizia Moroso eine Möbelkollektion entworfen. eine neue Verkaufsmethode am Markt. Am Anfang war es ein Projektstudio, jetzt stellen mittlerweile insgesamt 35 interessante Brands dort aus. Die Art der Präsentation ist alles. Was passiert, wenn das schiefläuft? Das Prozedere einer Idee beginnt im Kopf des Designers. Die verantwortliche Firma transferiert diese Idee in ein Objekt und überlegt, wie man damit den Kunden erreichen kann. Wenn man dem Kunden die Seele eines Projekts richtig vermittelt, hat man den perfekten Job gemacht. Ein schlecht durchdachter Shop kann diesen Prozess wieder zerstören, indem kontraproduktiv präsentiert wird. Der Kunde hat keine Lust mehr, das Objekt zu kaufen. Beim Formdepot ist es das Gegenteil. > LIVING: Sie haben eine ganz spezielle Verbindung zu Wien. Wie kam es dazu? PATRIZIA MOROSO: Ich mag diese Stadt. Und ich mag die Menschen, die hier wohnen. Ich habe bereits seit vielen Jahren berufliche Verbindungen zu Wien und hier immer wieder tolle Kooperationen finalisiert. 74 falstaff living 02 / 18
Herrin der Farben Patrizia Moroso auf einem ihrer Sofas beim LIVING-Termin im Formdepot. 02 / 18 living falstaff 75
ÖSTERREICHISCHE POST AG, PZ 17Z041
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