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etten-spezial / BETTEN Gut gepolstert Das Haupt des Betts »Husk« von Patricia Urquiola für B&B Italia ist so weich wie ein Polsterstuhl. Praktisch ist zudem, dass es auch mitten im Raum perfekt aussieht. So kann man das Schlafzimmer leicht umgestalten. bebitalia.com > niert nach wie vor, meist stößt es mit dem Kopf ende an die Wand. Oft muss auch ein Kleiderschrank untergebracht werden. Angesichts dieser Beschränkungen ist der Hygge-Aspekt besonders wichtig. Aktuelle Trends gehen verstärkt Richtung erdige, ruhige Töne und Naturmaterialien. Auf Nachhaltigkeit wird zunehmend Wert gelegt, Pflanzen erzeugen eine kleine Wohlfühloase. Gleichzeitig muss man aber aufpassen, dass man gerade das Schlafzimmer nicht überlädt. Schließlich soll man zur Ruhe kommen und nicht durch Nippes abgelenkt werden. PRIVATSPHÄRE Wohnen hat sich über die Jahrhunderte verändert. »Im 19. Jahrhundert waren private und öffentliche Räume strikt getrennt«, erklärt Demand: »Das Zuhause war eine Insel des Rückzugs.« Im 20. Jahrhundert griff die Ästhetik des Heimeligen nach außen. Warenhäuser wurden Orte, an denen man verweilen konnte. Der Außenraum begann privater zu wirken, während private Räume eine Funktionalität bekamen, wie man sie eher aus öffentlichen Räumen kennt. Bestes Beispiel dafür: Die Hotel-Ästhetik schwappt in Privathäuser über. Was auf den ersten Blick nicht sonderlich vielversprechend klingt – Stichwort anonyme Räume –, entfaltet bei genauer Betrachtung Potenzial. Gerade im Schlafzimmer kann man sich von Hotels einiges abschauen, nämlich, wie man das Beste aus einem vergleichsweise beengten Raum macht, wie wichtig eine Lichtsituation ist, die verschiedene Stimmungen zaubern kann – in privaten Schlafzimmern nach wie vor ein Mangel –, aber auch, dass ein Bett nicht automatisch an der Wand stehen muss. Das Betthaupt kann auch als Raumteiler genutzt werden. Variable Elemente wie Hocker oder Schwebegefühl Der heimische Anbieter Team 7 ist bekannt für hochwertiges Naturholz. Das neue Bett »float« wirkt, als ob es schweben würde. Der flexible Beistelltisch ermöglicht ein Frühstück wie im Hotel. team7.at Fotos: beigestellt 70 falstaff LIVING 07 / 20
kleine Tische brechen das Konzept der Statik im Schlafzimmer auf. In keinem anderen Raum in der Wohnung scheint alles so festzukleben wie im Schlafbereich. Um ein wenig Dynamik zu erzeugen, sind bewegbare Elemente nützlich. ÄSTHETIK DES HEIMELIGEN Funktionale Elemente Beim italienischen Bettenspezialisten Pianca, der auf Holz setzt, passen die Nachtkästchen zum Bettrahmen. Sie stehen frei im Raum und lassen sich gut verschieben und multifunktional verwenden. pianca.com Ein Hotelzimmer ist maximale Gemütlichkeit bei möglichst funktionaler Raumnutzung. Man soll sich zu Hause fühlen und trotzdem Urlaub vom Ich machen können. Eigentlich wäre das doch auch ideal für den Schlafraum daheim. »Der unpersönliche Charakter des Interieurs verweist nicht auf einen Mangel an Individualität«, bestätigt Demand, »er bietet vielmehr jeder nur denkbaren Form persönlicher Entfaltung einen gleichermaßen neutralen wie eleganten Rahmen. Solche Räume sind von vornherein als Bühnenraum angelegt.« Das Schlafzimmer als Ort, der in seiner Gestaltungsmöglichkeit offener ist, als wir ihn bisher gesehen haben. Eine veränderbare Bühne, die uns erlaubt, Abstand vom Tagesstress zu bekommen. Ein wenig Hotel-Feeling daheim kann sicher nicht schaden! < Sofa-Träume Es muss nicht immer klassisch sein. Ein Bett kann auch mal wie ein Sofa aussehen. Mit geformter Lehne, Bezug aus Stoff oder Leder und praktischer Ablagefläche. bonaldo.com Hotel-Feeling Mit den luxuriösen Betten von Treca Paris fühlt man sich wie auf Urlaub im Hotel, was nicht nur an der bequemen Rückenlehne liegt. Sie wirken am besten als Freisteller im Zimmer und funktionieren auch als Raumteiler. treca.com 07 / 20 LIVING falstaff 71
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07 07 INHALT 07/2020 114 Festliche
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