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trends / KOMMUNIKATION IN KRISENZEITEN IM GESPRÄCH MIT DER ZUKUNFT Videotelefonie und Webkonferenzen: Das neue Cocooning hat einen Technologie-Boom in unsere Wohnzimmer gebracht. Warum soziale Distanz für kommunikative Nähe sorgt und mit welchen Programmen Sie Arbeitskollegen, Freunde und Familie nun digital nach Hause holen. TEXT MICHAEL PECH Fotos: Wolf Steiner, Shutterstock 32 falstaff LIVING 03 / 20
Irgendwie war ja alles schon immer da. Nur genutzt haben wir es nie. Oder jedenfalls zu selten. Kaum zu glauben: Bereits in den 30er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts entwickelte die Fernsehbranche die ersten Technologien zu Videokonferenzen. In den 80ern professionalisierte sich das telegene Vergnügen, und bereits 1995 wurde jenes Unternehmen gegründet, das heute unter dem Namen Cisco Webex als Standard für virtuelle Zusammenkünfte gilt. SCHLAG AUF SCHLAG Skype kam 2003, und in den vergangenen zehn Jahren ging es dann Schlag auf Schlag: Apple brachte 2011 Facetime auf den Markt, im selben Jahr folgte das jetzt so gehypte Zoom, Videotelefonie über WhatsApp ist seit 2016 möglich, und Microsoft startete 2017 mit Teams. 2020 machte sich schließlich das Coronavirus breit, um die Zugriffe auf diese Dienste in ungeahnte Höhen zu katapultieren und damit so ganz nebenbei unsere Kommunikation miteinander nachhaltig zu verändern. Plötzlich holen wir die Oma digital auf den Bildschirm in unser Wohnzimmer, halten Videokonferenzen mit einem Dutzend Arbeitskollegen und verabreden uns sogar per Web cam zu Hauspartys mit Unbekannten. Nicht alles, was in Zeiten von Social Distancing boomt, wird auch danach Bestand haben. Aber: Vieles wird bleiben. »Unser Kommunikationsverhalten hat durch die Krise einen großen Sprung gemacht. Wir werden gezwungen, uns mit den eigentlich längst vorhandenen Technologien der Videotelefonie vertraut zu machen, und erkennen plötzlich, dass in dieser Technik großes Potenzial steckt. Das wird die Gesellschaft nachhaltig prägen«, ist Zukunftsforscher Harry Gatterer überzeugt. Allein die Videokonferenz-App Zoom hat zwischen Jänner und April dieses Jahres die Anzahl ihrer Nutzer pro Tag von 10 Millionen auf mehr als 200 Millionen hochgeschraubt. Die neue Lust am digitalen Treffen macht nicht »Unser Kommunikationsverhalten hat durch die Krise einen großen Sprung gemacht. Das wird die Gesellschaft nachhaltig prägen.« HARRY GATTERER Zukunftsforscher einmal vor ständig wiederkehrenden Sicherheitsbedenken halt. VERSCHLÜSSELT »Vor allem bei kostenlos angebotenen Diensten sollte man immer daran denken, dass man dies meist mit der Freigabe seiner Daten bezahlt«, sagt Christian Günther vom steirischen IT-Spezialisten Speicherkraft, mit 800 Kunden österreichweit eine der Branchengrößen. Für private Videounterhaltungen ist das weniger ein Pro blem als für geschäftliche Webkonferenzen. Profis wie Günther verwenden etwa > Virtuelles Miteinander Social Distancing als Gamechanger: Seit der Corona-Krise ist die digitale Kommunikation noch einmal wichtiger geworden. 03 / 20 LIVING falstaff 33
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