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design / ARCHITEKTUR 2020 > Die Gebäude müssen immer mehr können, die Entwickler immer weiter denken. LIVING sprach mit Stefan Brezovich und Johannes Endl vom Immobiliendienstleister ÖRAG, die auch auf Höhe bauen, aber nicht grenzenlos. »Wir gehen davon aus, dass die Gebäude zwar durchschnittlich höher sein, die Städte der Zukunft aber nicht nur aus Super-Wolkenkratzern bestehen werden.« Die Experten verweisen auf Mikroapartments, die sich ja gerade in einer Universitätsstadt wie Wien häufig in Hochhäusern finden. Für Grünflächen gäbe es intelligente Ansätze, so Brezovich und Endl. Etwa: »Halböffentliche Grünzonen innerhalb von Projekten erscheinen größer, wenn sie ohne massiv wahrnehmbare Barriere in private Freizonen übergehen, sodass wiederum ein großzügigeres Raumgefühl entsteht.« Form follows function. DEGROWTH ALS MAXIME Die Form, der Stil – gibt es hier Trends? Die Entwürfe von Stararchitekten muten gerne so exaltiert und avantgardistisch an, dass sie es unmöglich machen, sie in eine bestimmte Schublade zu packen. Aber auch ein Ingels entwirft beispielsweise nach Baukasten- Prinzip, wenn es um sozialen Wohnbau geht. Modular, stapelbar, clever – und schön. Responsive Materials Was passiert, wenn der Raum auf uns reagiert? Nassia Inglessis’ Installation »Urban Imprint« hat dieses Jahr in NYC für Furore gesorgt. a-d-o.com/urbanimprint Ausgezeichnet Deutscher Nachhaltigkeitspreis für den Alnatura Campus, das größte Bürogebäude mit Stampflehmfassade und integrierter geothermischer Wandheizung in Europa. ÖRAG-Vorstand Brezovich sagt ganz klar: »Quadratisch, praktisch, gut – das liegt im Trend.« Einerseits aus Kostengründen, andererseits: »Klare, nicht zu verspielte Strukturen entsprechen dem Zeitgeist und werden aktuell als ästhetisch wahrgenommen.« Was aber sehr wohl auffällt: Fassaden zeigen immer mehr Facetten, bei den Materialien wird experimentiert, immerhin geht es um die Visitenkarte des Hauses. Das alljährlich erscheinende Kompendium »Häuser des Jahres« (Callwey Verlag) ist hier ein spannender Gradmesser. Man entdeckt viel Holz (Schindeln!), viele Naturmaterialien, viel Charakter. International geht man noch einen Schritt weiter: Fassaden entstammen dem 3D-Drucker (recycelte PET-Flaschen!), werden aus hauchdünnem Aluminium gelasert oder zeigen sich komplett verspiegelt. Letzteres nimmt einen Minitrend auf: Architektur, die changiert, die auf die Umgebung, sei es die Natur oder den Betrachter, reagiert. »Augmented Materiality« (quasi die Ausbaustufe) ist noch eher der Kunst als der Architektur zuzuordnen, aber auch das kann sich ändern. Vieles dagegen muss sich ändern, > Fotos: Andy Davison, Eduardo Perez, DANIEL LEAL-OLIVAS/AFP/picturedesk.com, Bjarke Ingels Group/ Rasmus Hjortshøj, beigestellt 64 falstaff LIVING 01 / 20
Lasercut Fassaden werden immer kunstvoller, hier am Beispiel des »Shinjuku Miyabi Residence Hotel« in Tokio. Gearbeitet wurde mit zwei Millimeter dünnem Aluminium. »Architekten beobachten und hören zu, wenn sich die Welt verändert.« BJARKE INGELS Dänischer Architekt Homes for all BIG entwarf die Dortheavej Residence in Kopenhagen: 66 Wohnungen, gearbeitet wurde mit vorgefertigten Modulen. Holz und Glas bestimmen die Optik. 01 / 20 LIVING falstaff 65
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01 01 INHALT 01/2020 88 Dekor in Pa
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