Falstaff LIVING 08/2021

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spa-spezial / HOME-SPA > ausreichenden Planung mit Expertinnen und Experten einhergehen, um nachhaltige Freude daran zu haben und gesundheitlich davon zu profitieren«, gibt Monika Kober, Geschäftsleitung bei KLAFS, zu bedenken. Umso wichtiger also, das Home-Spa organisch in den restlichen Wohnraum einzubetten und die geeigneten Räumlichkeiten festzulegen. »Im Trend liegt Wohnlichkeit«, sagt Kober. »Das Home-Spa hat sich vom dunklen Keller in offene Wohnräume transferiert. Durch Saunamodelle mit großzügigen Fensterfronten mit Blick nach draußen, Qualitätsholz, gedimmtes Licht, wohlige Textilien und gemütliche Entspannungs musik schafft es leicht den Einzug und eine nahtlose Integration in die Wohnräume.« Und was sollte in keinem Home-Spa fehlen? »Hier ist es wichtig, auf die individuellen Bedürfnisse zu achten«, sagt Kober. »Es gibt zahlreiche Arten der Entspannung, die je nach Gewohnheit und Präferenz unterschiedlich sein können.« Also egal ob Sauna, Whirlwanne oder großer Ruhebereich – wer sein Home-Spa den eigenen Bedürfnissen anpasst, wird von der entspannenden Atmosphäre lange profitieren. < Multitalente Wer keinen Platz für einen Whirlpool hat, ist mit einer Whirlwanne bestens bedient. Die gibt es als Einbauvariante oder frei stehend, in unterschiedlichsten Formen und Größen, mit LED-Beleuchtung und sogar mit integrierten Sound-Systemen. Auch Sauna und Dampfkabine lassen sich wunderbar kombinieren und bereits auf kleinstem Raum umsetzen. duravit.de Offene Raumkonzepte Seine volle entspannende Wirkung kann das Home-Spa entfalten, wenn es in den restlichen Wohnraum eingebettet und somit Teil des Wohn- und Lebensgefühls wird. Eine dezente Trennung gelingt zum Beispiel, indem man den Wellnessbereich auf einem Podest errichtet oder mit Glastüren arbeitet. Eleganter Kristallmarmor in hellen Tönen bewahrt die optische Leichtigkeit. breitwieser.com Fotos: Gebhard Sengmüller, Duravit AG 78 falstaff LIVING 8 / 21