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trends / PORTRÄT > Auch das Modell des »Knieschwimmers« wird gerade weiterentwickelt, eine außergewöhnliche Typologie von Möbel zwischen Liegen und Sitzen. Wie ist der Designprozess selbst, verändern sich Ihre Entwürfe, etwa bei den Pokalen? Meine Pokallampen entwickeln sich permanent weiter. Früher habe ich aus alten, sprich Vintage-Teilen, die ich auf Flohmärkten gefunden habe, Lampen gebaut. Heute lasse ich mir die Pokale produzieren und arbeite direkt mit einer Firma in Turin zusammen, die mir diese Teile nach meinen Wünschen anfertigt. Sie ist eine der wenigen Firmen in dem Gebiet die noch in Europa produzieren. Damit hat sich für mich eine neue Vielfalt ergeben. Ich kann so komplett andere Entwürfe machen, größer und seriell werden. Was ist wichtiger bei Ihrer Formensprache, Funktion oder Handwerk? Beides. Die Form ergibt sich aus der Gegebenheit. Manchmal gehe ich speziell auf den Raum ein, wie etwa bei meinem Luster für das neue Lokal »Der gute Fang« von Hannah Neunteufel in Ybbs. Von Anfang an wurde mein Entwurf von den Architekten BWM bei der Planung miteinbezogen, und wir entwickelten das Konzept gemeinsam. Bistromöbel Stuhl und Tisch »Sling« für Quinze & Milan sind gerade in Produktion gegangen. Wie auch im Projekt mit Seeste Bau, mit Bauherr, Bauträger und Projektentwickler. Wie sieht es mit den Materialien aus, etwa für die Stühle von Quinze & Milan. Wie zeigen sich dabei Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft? Nachhaltigkeit spielt eine große Rolle, alle Möbel werden in Europa produziert. Aktuell ist es ein klassischer Stahlrohrstuhl, den ich formal sehr reduziert habe, wo auch der Produktionspreis stimmt. Die Möbel sollen nachhaltig sein, auch im Sinne von Haltbarkeit. Ich möchte Dinge produzieren, die jahrzehntelang halten und über Generationen vererbt werden können. Das heißt, die Qualität muss stimmen und das Design auch. Ich arbeite ja gerne zwischen Opulenz und Minimalismus. Bei diesem Stuhl wurde der Entwurf aufs Minimum heruntergebrochen. Wie sieht es mit nachhaltigen Materialien aus? Beim Hocker kommen Plastik und Holz zum Einsatz. Plastik ist recycelbar, Holz sowieso, Restaurant »Der gute Fang« Der Luster »Donaumonster« in Ybbs besteht aus etwa 80 Pokalen unterschiedlicher Größe. Ein Masterpiece zwischen Kunst und Design. dergutefang.at und beide Teile sind ohne Werkzeug trennbar. Plastik ist ein wunderbares Material, wir haben nur den falschen Zugang dazu. Der Rohstoff sollte viel teurer werden, damit Recycling interessanter wird. Welche Interior-Farbtrends sehen Sie im Kommen? Gold überall! Wie es in den frühen 1970er- Jahren modern war. Wir haben lange Scheu vor Gold gehabt und es in eine kitschige Ecke gedrängt, aber jetzt ist es wieder cool. Es ist Zeit, eine goldene Note als Akzent im Wohnzimmer zu setzen. Welche Dinge würden Sie noch gerne entwerfen? Ich würde gerne immer größere, enorme Deckenluster machen, die über den ganzen Plafond wachsen. < Fotos: Mato Johannik, SDC_lab 30 falstaff LIVING 7 / 21
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