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Falstaff Living 03/2017

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living / trends / RASENROBOTER WAS IST ZU BEACHTEN 1 Wichtigstes Kriterium bei der Auswahl des richtigen Mähroboters ist die Rasenfläche, die er zu bewerkstelligen hat. Robomäher sind auf bestimmte Maximalflächen ausgelegt. Ist der Garten zu groß, wird das Schnittbild unregelmäßig, da der Rasenmäher nicht mit dem Schneiden nachkommt. 2 Die Installation des Roboters kann zwar selbst gemacht werden, es ist aber sinnvoll, sich von Profis helfen zu lassen. Vor allem, wenn es sich um komplexere Grundstücke handelt. 3 Sicherheit ist nie verkehrt. Fast alle Robomäher bieten einen Messerschutz. Kleines Minus: Das Schnittresultat leidet darunter ein wenig. 4 Den Leitdraht sollte man so legen, dass fixe Objekte ausgespart werden. So findet sich der Roboter auf dem Grundstück besser zurecht. Automower 310 HUSQVARNA Auf Flächen bis zu 1000 m2 ist dieses Modell zu Hause und überzeugt dabei durch Geländegängigkeit. Selbst 45-Prozent-Steigungen bewältigt dieser Roboter. husqvarna.com Landroid WG796E.1 WORX Eineinhalb Stunden Ladezeit benötigt der »Landroid«, danach kann es losgehen, und er mäht auf 800-m2-Grundstücken problemlos an Hindernissen vorbei und überzeugt so mit Geländetauglichkeit. worxlandroid.com Miimo 520 HONDA Kraftvoller, zuverlässiger Rasenmäher, der für 2000-m2- Flächen konzipiert ist. und akkurate Schnitte liefert. Progammiert wird über ein übersichtliches Display – und das vergleichsweise einfach. honda.com > Bei der Intelligenz der Rasenroboter gibt es enorme Unterschiede. Günstige Einstiegsmodelle mähen zwar auch passabel, lassen Komfortfunktionen wie eine eigene Handy-App (über die man diverse Details der Mähroutine einstellen kann) aber vermissen. In der Oberliga haben die Robos sogar Internetzugang und bestimmen anhand der aktuellen Wettervorhersage den idealen Mähzeitpunkt. Das wichtigste Unterscheidungsmerkmal der Robomäher ist die Akkukapazität. Die bestimmt nicht nur, wie lange der Robo zwischen Ladezyklen im Grünen verweilen kann, sondern vor allem die maximale Gartenfläche, die er sinnvoll bespielen kann. Jeder Hersteller bietet hier meist mehrere Versionen desselben Modells an, die sich lediglich durch die vorgesehene Rasenfläche unterscheiden. Wer meint, hier Geld sparen zu können, liegt falsch: Ein Mähroboter, der auf 300 Quadratmeter ausgelegt ist, wird auf einem 3000 Quadratmeter Grundstück früher oder später mit dem Mähen nicht mehr nachkommen und im hohen Gras stecken bleiben. Man sollte also die Maximalfläche in den Herstellerangaben möglichst an die Grundstücksfläche anpassen. FÜR ALLE GEGEBENHEITEN Wer ein Hanggrundstück besitzt oder einen besonders unebenen Rasen hat, sollte auf die Geländegängigkeit des Robos achten. Einige Modelle kommen nur mit flachen Grundstücken gut zurecht, andere können es mit bis zu 40 Prozent Steigung aufnehmen. Wer einen Garten mit Offroad-Charakter hat, sollte zudem ein Modell mit Internetverbindung wählen. Bleibt der Robo stecken oder findet er den Weg zur Ladestation nicht mehr, gibt er per App Bescheid und verrät auch, wo er liegen geblieben ist. Ansonsten wundert man sich irgendwann, weshalb der Rasen immer höher wird, und man darf schlussendlich den verschollenen Gärtner suchen. Preislich stellen die Robomäher eine beträchtliche Investition dar. Die Einstiegspreise der elektronischen Kollegen sind schnell im vierstelligen Bereich. Neben der reinen Zeitersparnis sollte man da noch bedenken: So schön wie mit dem Robomäher wird es im Handbetrieb nie und nimmer – dafür müsste man schon täglich mit dem Mäher ausrücken. Zudem sind die Robos enorm nervenschonend – dank Elektromotor arbeiten sie nämlich flüsterleise. Da kann man sich doch entspannt am Wochenende in den Garten setzen und dem Gras beim Geschnittenwerden zusehen. < Fotos: beigestellt 32 falstaff living 03 / 17

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