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Falstaff Living 03/2017

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living / trends / BIOTOPE > Trick Nummer drei: Zäune und Wände verschwinden lassen. Das funktioniert selbst in einem schattigen Hof zwischen sechsgeschoßigen Häusern in Manhattan. Für die Bewohner des Carnegie Hill House kreierten die Landschaftsarchitekten Nelson Byrd Woltz eine Oase mit der Illusion eines tiefen Waldes. Die hohen Wände wurden mit Weinranken bepflanzt, dazwischen wandelt man zwischen schlanken Gingkobäumen oder kuschelt sich in das runde Sitznest in der Gartennische. Die Dachterrasse wiederum wird dank Sichtschutzwänden aus Holzlamellen zum geschützten Freiluftinnenraum mit gerahmten Ausblicken auf die Skyline von New York. CARNEGIE HILL HOUSE, NEW YORK Unter Millionen in Manhattan – und doch ganz alleine: Auch im 6. Stock zwischen den Dächern einer Metropole lässt sich eine eigene grüne Welt erschaffen. Die Kombination von Holzwänden und Bambus erlaubt kuschelige Intimität genauso wie einen sehnsuchtsvollen Fernblick. nbwla.com CHILL-OUT AREA Oder man geht die Sache von der anderen Seite an und macht die Architektur zur Insel im Grün. Wenn der Botanik die Freiheit zum kontrollierten Wuchern gelassen wird, genügt schon ein mit minimalen Mitteln umrissener Sitzbereich. Andy Sturgeons »Modern Japanese Garden« ist eine britisch-höfliche Hommage an die japanische Gartenkunst, die ganz ohne Pagodenkitsch auskommt. Eine Holzbrücke, ein Wasserfall, viele Pflanzen, ein gerahmtes Sitzpodest mittendrin. Ein Floß, von dem aus man sich selbst in die Natur versenken kann. Doch ein Garten muss nicht immer nur ein Ort der Meditation und des Rückzugs sein. Denn wo lassen sich Gäste an einem lauen Abend besser bewirten als zwischen zirpenden Grillen? Eben. Dazu braucht man kein riesiges Anwesen, wenn der Garten klug aufgeteilt ist. Der passend benannte Chill-out Garden in Südengland wurde für eine Familie mit zwei Töchtern maßgeschneidert, sodass Eltern und Kinder ihre Freunde empfangen können. Eine Terrasse mit Esstisch für die Erwachsenen und am Ende eine Sitznische mit Feuerstelle für die Teenager-Lagerfeuerromantik. Denn, Hand aufs Herz: Was ist schon ein Paradies, wenn man dort keine Party feiern kann? CHILL OUT GARDEN, ENGLAND Diese lässige Sitznische wurde speziell für die Töchter der Familie und deren Freundeskreis geschaffen. Am Ende des Gartens, so weit entfernt vom Elternhaus wie möglich natürlich. Doch egal, ob Cocktail oder Cola: In dieser coolen Lagerfeuerromantik fühlen sich alle Generationen zu Hause. charlotterowe.com < Fotos: Eric Piasecki, Charlotte Rowe/ MMGI / Marianne Majerus 24 falstaff living 03 / 17

Möbel im Blut … … seit Neunzehnzwölf Wetscher Wohngalerien und Werkstätten, Zillertalstraße 30, Fügen / Tirol www.wetscher.com

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