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living / trends / RETRO JASPER MORRISON, *1959 THINKING MAN’S CHAIR, 1986 Poesie des Nüchternen: Der Prototyp des Metallsessels, 1986 auf einer Messe in Japan präsentiert, machte den Designer schlagartig international bekannt. Er bringt Jasper Morrisons Bestreben, dem überspannten Design der 1980er- Jahre eine maßvolle und doch geist reiche Formensprache entgegenzusetzen, in klassischer Weise zum Ausdruck. Mehr als ein Gag: Der Entwerfer vermerkte den Krümmungs radius auf den Metallrohren, um die konzeptionelle Einheit von Design und Herstellung zu betonen. www.cappellini.it VERNER PANTON (1926–1998) BACK TO THE FUTURE Sie waren ihrer Zeit voraus und bleiben auch in Zukunft hochaktuell: Diese Klassiker des Möbeldesigns sollten Sie unbedingt kennen. TEXT KLAUS MEYER PANTON CHAIR, 1967 Ikone des Pop: Der erste aus einem Guss gefertigte Vollkunststoff-Stuhl hat eine wechselvolle Entstehungsgeschichte. Die serienmäßige Herstellung des bereits 1960 entwickelten Prototyps gelang erst 1967. Weil aber das damals verwendete Thermoplast-Material den dynamischen Beanspruchungen auf Dauer nicht standhielt, stellte Vitra die Produktion 1979 ein. Erst seit 1999 kann der Stuhl seiner Grundidee entsprechend produziert werden – aus durchgefärbtem, strapazierfähigem Kunststoff mit matt glänzender Oberfläche. www.vitra.at 20 falstaff 03 / 16
ARNE JACOBSEN (1902–1971) EI, 1958 Pure Behaglichkeit: Mit diesem Klassiker bewies der dänische Architekt, wie gut Moderne und Wohnlichkeit harmonieren können. Der Sessel hat eine Kunststoffschale mit Kaltschaumpolsterung, der Bezug ist aus Leder oder Stoff, das Fußkreuz aus Aluminium. Entstanden ist das »Ei« im Rahmen von Jacobsens Planungen für das »SAS Royal Hotel« in Kopenhagen, dessen gesamte Innen ausstattung der Architekt selbst entwarf. Seine genial einfache, auf einer eiförmigen Kontur basierende Form macht den Sessel unverwechselbar. www.fritzhansen.com LOUNGE CHAIR, 1956 Nonplusultra an Komfort: Am Anfang der mehrjährigen Entwicklung des »Lounge Chair« stand der Wunsch, eine zeitgemäße Version des alten englischen Clubsessels zu schaffen. Das Ergebnis, das technische Raffinesse mit luxuriösem Sitzkomfort verbindet, setzte Maßstäbe. Vitra bietet den Klassiker heute in zwei Größen an. Mit der neu entwickelten Version will man den im weltweiten Durchschnitt rund zehn Zentimeter größeren Menschen von heute den perfekten Komfort bieten, den sich Charles und Ray Eames 1956 mit ihrem Entwurf zum Ziel gesetzt hatten. www.vitra.com RAY & CHARLES EAMES (1907–1978 & 1912–1988) Fotos: beigestellt 03 / 16 falstaff 21
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