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Falstaff Living 02/2017

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living / kulinarik / TABLEWARE Kleine Etagere Spannende Präsentationsfläche nicht nur für Pralinen. Zukunftsmusik Die Kollektion unterschiedlicher Wassergläser weist Schluck für Schluck in die Zukunft. BOROSI Sterneköche wie Juan Amador, Carmelo Greco, Christian Krüger oder auch Heiko Antoniewicz zählen zu den großen Fans der Glaskunst von Borosi. Hinter der Marke steht ein einziger Künstler: Michael Schwarzmüller. In seinem Kreativlabor in Karlsruhe entstehen die ständig neuen Ideen für die gläserne Tableware. Die Werke Schwarzmüllers wirken futuristisch und verspielt. Obwohl das Glas oft hauchdünn ist, erweisen sich die Produkte von Borosi als erstaunlich widerstandsfähig und sind für alle Geschirrspüler geeignet. www.borosishop.de Alleskönner Borosi-Gläser sind multifunktional. Wo jetzt Drinks drin sind, kann morgen schon Fingerfood stecken. > Verletzlichkeit. Sie zu zeigen, erfordert Mut«, sagt Pascale Naessens. Die Belgierin ist ein Multitalent: Ihre Bücher über natürliche Ernährung sind Bestseller, und auch als Töpferin ist sie international erfolgreich. Teller und Schalen ihrer Pure-Linie kommen im weltberühmten »Hakkasan« in London ebenso zum Einsatz wie im »Pure-C«, dem Strandrestaurant von Sergio Herman im holländischen Cadzand. Satte Farben aus der Natur, organische Formen und lebendig wirkende Glasuren sind das Merkmal ihrer Kunststücke. Oft spielt aber auch die Haptik eine Rolle. Und in diesem Fall kommt Keramik auch ohne Glasur aus. »Das ist Geschmackssache«, kommentiert Lindenbauer. Sie brennt bei einer Temperatur von 1240 Grad Celsius. »Da wird das Material komplett wasserundurchlässig. Die Glasur ist dann einfach noch eine Schicht obendrauf.« Bei noch höheren Temperaturen – nämlich bei 1400 Grad und mehr – formt Michael Schwarzmüller seine Glaskunst. Der Karlsruher wurde vor allem mit seinen Arbeiten für Sternekoch Juan Amador bekannt. Mittlerweile zählen Gourmetrestaurants in ganz Europa zu seinen Kunden. Er ist überzeugt: »Individuelles Handwerk hat seinen Durchbruch als Designer-Ware nun endgültig geschafft.« < Ozeanblau Gleichklang mit dem Element Wasser. Teilglasiert Bei den Bechern spielt die Haptik eine große Rolle. Das wird auch optisch sofort deutlich. ELEPHANT CERAMICS Inspiriert von den Formen und Farben der Natur und ihren unterschiedlichen Texturen präsentieren sich die Keramik-Arbeiten der Amerikanerin Michele Michael. Bevor sie das Handwerk erlernte, arbeitete sie als erfolgreiche Magazin-Journalistin in New York. Heute lebt Michele Michael im US-Bundesstaat Maine (Neuengland). www.elephantceramics.com Fotos: Winky Lewis, beigestellt 78 falstaff 02 / 17

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