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living / design / INTERVIEW > habe während meiner Zeit als Musiker begonnen, Dinge zu machen. Der Moment, in dem Leute meine Kreationen kaufen wollten, hat mich zum Designer gemacht. Happy harmony Die Produkte in Dixons Sortiment ergänzen einander perfekt. Sie sind bekannt für Ihre multidisziplinären Inszenierungen in Mailand. Wieso ist das Erlebnis rund um die Produkte so wichtig geworden? Ich komme aus der Musikwelt und denke, ich habe viele Elemente einfach ins Design übersetzt. Die Menschen entscheiden sich nicht für unsere Produkte, weil es die praktischsten oder funktionalsten sind. Es geht immer um die Geschichte dahinter. Ich denke, es ist Teil unseres Jobs, unsere Produkte nahbar und zugänglich zu machen. Haben Sie Angst, durch Ihre Kooperationen – wie aktuell etwa mit Ikea – Stammkunden zu verlieren? Die Marke Tom Dixon vielleicht sogar zu verwässern? Ja, daran denke ich natürlich ab und zu. Aber in der Mode gibt es solche Projekte schon länger und ganz ehrlich: Hat Comme des Garçons an Einfluss verloren, weil sie mit H&M kooperiert haben? Die Sachen, die wir bei Ikea machen, sind genauso spannend wie unsere Produkte hier. Aber ja, die Angst ist da. Ich kämpfe mein ganzes Leben dagegen, von irgendjemand in Schubladen gezwängt zu werden. Wieso soll ich also nicht ein Bett um 300 Euro produzieren, wenn die »Ich bin mit keinem meiner Produkte gänzlich zufrieden. Designen heißt immer auch, Kompromisse einzugehen.« Es ist angerichtet Die »Plum«-Linie lässt bei Gastgebern keine Wünsche offen. TOM DIXON Designer www.tomdixon.net Qualität stimmt? Am Ende geht es für mich immer darum, spannend, anders und einzigartig zu bleiben. Klein, aber oho! Mit seiner Bar-Accessoire-Linie kämpft Tom Dixon erfolgreich gegen Langeweile. Ein großer Teil Ihrer Kollektion umfasst Tableware. Was reizt Sie so an Tischkultur? Unsere Accessoires umfassen ein unglaubliches Spektrum. Das geht von Geschirr über Seifen und Parfums bis zu Schlüsselanhängern. Ich langweile mich schnell, und mit Accessoires kann ich in einem kleinen Maßstab experimentieren und damit gleichzeitig die Tom-Dixon-Welt komplettieren. < Fotos: beigestellt 58 falstaff 02 / 17
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