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living / design / MENSCH & MASCHINE Es ist alles eine Frage des Designs! Das zeigt auch die Ausstellung »Hello, Robot«, die sich der Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine widmet. Kuratorin Amelie Klein im LIVING-Talk über zitternde Lampen, fiepende Altenpfleger und die Programmierung der Welt. TEXT MICHAELA ERNST In Industriehallen und beim Militär hat Freund Roboter längst seinen fixen Platz. Auf diesen Feldern, die den Alltag einer sinkenden Zahl von Menschen berühren, gilt er als Helfer, auf den bei lästigen Einsätzen Verlass ist. Seit er sich aber aufgemacht hat, unsere Lebensgewohnheiten zu regulieren, und sich damit auch als persönlicher Dienstleister einen Namen machen will, gilt er vielen als Bedrohung. Diesen »paradoxen Diskurs um das Thema – nämlich totale Begeisterung, alle Probleme werden gelöst, ›Danke, Roboter!‹, oder ›Weltuntergang, wir haben ausgedient, wir sind verdammt in alle Ewigkeit!‹« – nahmen Amelie Klein, Kuratorin im Vitra Design Museum, und Thomas Geisler, bis vergangenen Herbst Design- Kurator im MAK, zum Anlass, gemeinsam eine Ausstellung über die Interaktion zwischen Mensch und Maschine zu konzipieren: »Hello, Robot«.* Im Talk mit LIVING plauderte Amelie Klein freimütig aus, dass angesichts der wachsenden Automatisierung natürlich auch ihnen Unsicherheiten nicht erspart blieben. Molecule Shoes Plateau-Schuhe von Francis Bitonti. Sie wurden auf Basis von Algorithmen per 3D-Druck hergestellt. Roboter-Beagle »Aibo« Der japanische Vierbeiner folgt seinem Herrl aufs Wort und ist individuell programmierbar. LIVING: Ist nicht die große Herausforderung bei einem Thema wie dem Mensch-Maschinen-Diskurs, dass sich die gesellschaftlichen und technischen Sichtweisen darauf sehr rasch ändern können? AMELIE KLEIN: Das war im Vorfeld eines unserer wichtigsten Bedenken: Wie gehen wir mit dem Thema um, ohne bei der Ausstellungseröffnung bereits »stinkert« zu sein – geschweige denn nach fünf Jahren, denn so lange läuft diese Wanderausstellung. Der Kniff, mit dem wir darauf reagiert haben, war die Ausarbeitung von 14 Fragen, die jeder Besucher auch für sich beantworten kann. »Hello, Robot« ist die Geschichte einer Annäherung. Es geht darum, wie wir Menschen im Allgemeinen diese Robotik definieren und damit umgehen wollen. Womit wir beim Thema Design wären. Denn Design ist immer das, was scheinbar Unüberbrückbares überbrückt. Was meinen Sie genau mit Unüberbrückbares überbrücken? Design steht zwischen Mensch und Maschine. Es ist die graue Schnittmenge, die > Fotos: Francis Bitonti, photo: Museum of Fine Arts, Boston, beigestellt 52 falstaff 02 / 17
»ES GEHT UM BEZIEHUNG« Spider-Woman Das »Spider Dress 2.0« regis triert sich nähernde Personen und fährt zur Not die Stacheln aus. 02 / 17 falstaff 53
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