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vor 8 Jahren

Falstaff Living 02/2016

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living / design / REISE

living / design / REISE »Mitten im Paradies der afrikanischen Wildnis mit ihrer ganzen Pracht wird sogar der Luxus der Lodges zur Nebensache.« NICKY UND STEVE FITZGERALD Afrikas Tourismus-Pioniere Royal Malewane, Krüger-Nationalpark, SA Persische Teppiche und wertvolle Antiquitäten als Luxus-Interieur in den Kolonialstil-Suiten. www.luxurysafarilodges.com Infinity Pool Die »Molori Lodge« setzt auf Möbel des italienischen Edelausstatters Fendi. www.molorisafari.com Blaugrün erheben sich die Wände des Vulkankraters, hinten glitzert der Lake Magadi im rosafarbenen Gewimmel der Flamingos. 25.000 Wildtiere leben hier im Inneren des Kraters im Norden Tansanias. Ein Ebenbild des Garten Edens sagen die Einheimischen. Und das trifft auch auf die »Ngorongoro Crater Lodge« zu: Die Luxusvillen hängen am Rand des bis zu 600 Meter tiefen Vulkankraters – dunkles Holz, französische Eleganz, afrikanische Lässigkeit. Von außen im Manyatta-Stil der Massai aus Holz und Lehm erbaut, gelten die Lodges als eines der Meisterwerke des Architekten Silvio Rech, ein Südafrikaner mit italienischen Wurzeln. Designer Chris Browne sorgte für das opulente Interieur: Holzgetäfelte Wände, Kerzenleuchter, Seidenvorhänge, edle Sofas und Perserteppiche schaffen eine einzigartige luxuriöse Atmosphäre. Bis zu 60 Gäste finden in den 30 Suiten Platz und koloniale Wohneleganz. DESIGN IN EINZIGARTIGER LAGE Hinter den Krater-Villen stehen Afrikas Tourismus-Pioniere Nicky und Steve Fitzgerald, die in den vergangenen Jahrzehnten insgesamt mehr als 60 luxuriöse Lodges in Afrika und Indien erbaut haben. 2015 eröffneten sie in Kenia ihr neues Projekt: das »Angama Mara«. Hoch über dem Mara Triangle erstreckt sich das Camp über drei Hügel. Hier wurden die schönsten Szenen des berühmten Hollywood- Films »Jenseits von Afrika« mit Meryl Streep und Robert Redford gedreht. Für »Angama Mara« haben die Fitzgeralds erneut Silvio Rech als Architekten an Bord geholt, dieses Mal im Duo mit seiner Partnerin Lesley Carstens. Nicht zufällig haben die beiden Architektur und Design auf die einzigartige Lage abgestimmt: »Angama Mara« stammt aus dem Swahili und bedeutet »in der Luft schwebend«. Von allen Bereichen der zwei Camps mit jeweils 15 Safarizelten lässt sich der atemberaubende Sonnenuntergang erleben. Das Mobiliar im modernen Safari-Stil kreierte der südafrikanische Designer John Vogel, die stylischen Außenmöbel steuerte die französische Firma Fermob bei. Dazwischen sorgen immer wieder moderne Kunstobjekte der Massai für farbige Akzente. »Es geht natürlich nicht nur um den Luxus der Lodges«, sagen Nicky und Steve Fitzgerald. »Hier in Afrika ist man den Tieren in freier Wildbahn so nah wie nie.« Die Safaris, die direkt von den Lodges aus unternommen werden können, erlauben einen Blick auf Elefan­ > 52 falstaff 02 / 16

»Entspanntes Ankommen nach der aufregenden Safari. Alles dreht sich um die Big Five: Elefant, Nashorn, Löwe, Büffel und Leopard.« SANDROS SIHLANGU Ranger bei Londolozi Fotos: beigestellt Londolozi, Krüger-Nationalpark, SA Die »Private Granite Suites« bieten Platz für bis zu sechs Gäste. www.londolozi.com 02 / 16 falstaff 53

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