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vor 8 Jahren

Falstaff Living 02/2016

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living / trends / LIVING SALON Lederleitner in Atzenbrugg V. l. n. r.: Janet Kath, Markus Lederleitner und Johann Poinstingl. 42 falstaff 02 / 16

WAS MACHE ICH AUS MEINEM GARTEN 86 Prozent der österreichischen Haushalte haben Balkon, Terrasse oder Garten. Eine Zahl, die Experten aus Design wie Gartengestaltung nicht nur überrascht, sondern auch vermuten lässt: Das eigene Grün gewinnt an Wertigkeit. MODERATION UND TEXT NICOLA SCHWENDINGER FOTOS LUKAS ILGNER LIVING: Wie sieht Ihr aller persönlicher Garten Eden aus? JOHANN POINSTINGL: Wer sich gedanklich mit dem Traumgarten beschäftigt, ist eine kreative Person – und Kreative denken immer weiter, somit kann es den sogenannten perfekten Garten eigentlich nie geben, da man diesen immer weiterentwickelt. Ich sehe es an meinem eigenen Garten: Das Grundkonzept mag zwar stehen, aber trotzdem kommt jedes Jahr noch etwas Neues hinzu. Heute ist der Garten ja ein Outdoor- Wohnzimmer – und auch das lässt man ja nicht über die Jahrzehnte unverändert. JANET KATH: Für mich muss der Garten immer auch zur Umgebung passen, insofern sieht der Traumgarten im Burgenland anders aus als in Kärnten – um in Österreich zu bleiben. Garten und Haus sollten eine Einheit bilden und zur umgebenden Landschaft passen. Ein Betonhaus verlangt meiner Meinung nach z. B. nach einem minimalistischen Garten. MARKUS LEDERLEITNER: In Bezug auf den Garten würde ich mich als polygames Wesen bezeichnen. Ich habe nicht das eine Bild des ultimativen Gartens, ein englischer Garten verführt auf eine andere Art und Weise als etwa André Hellers neuer Garten in Marokko. > 02 / 16 falstaff 43

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