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living / trends / POOLS Himmlisch Die Überlaufkante lässt das Wasser mit Himmel und Meer verschwimmen: Dieser traumhafte Infinity-Pool gehört zu einem Ferienhaus, das der Architekt Pizá bei Andratx an der Steilküste von Mallorca errichtet hat. Natürlich Der Schwimmteich im Atrium eines Schweizer Wohnhauses ist eine Kreation des Weidlinger Anbieters Biotop. Der Pflanzenfilter nimmt ein Drittel des Beckens ein, dessen Proportionen sich aus der Fassadengliederung ableiten. Klassisch Bei diesem Hingucker der österreichischen Poolmanufaktur Leidenfrost bildet das blaue Rechteck einen integralen Bestandteil der Terrasse. »Grundsätzlich geht der Trend weg vom separaten Pool. Wasserfläche und Wohnraum rücken aneinander, das Bassin wird zum Bestandteil der Terrasse.« CHRISTOPH MAURER Architekten Maurer & Partner Barrierefrei Die weitläufige Raumaufteilung verdankt die »Casa Clara« in Miami Beach den Interior-Profis von Henge. Ihr Design wirkt bis an den Pool. Nah und Fern verschmelzen miteinander und machen die sich auftürmende Skyline der Stadt förmlich greifbar. 38 falstaff 02/16
Der klassische Pool ist eine blaue, rechteckige Dose. Über 800.000 solcher Dosen soll es allein in Südkalifornien geben, und auch hierzulande gießen die meisten Bauherren ihren Pool-Traum in diese minimalistischklare Form. Doch gibt es auch Trends, die »eindeutig von der Dose weggehen«, sagt Christoph Maurer. Der Wiener Architekt muss es wissen: Sein Büro Maurer & Partner plant im Schnitt zehn luxuriös ausgestattete Wohnhäuser pro Jahr, dabei gehört ein Swimmingpool so gut wie immer zum Auftragsvolumen. »Wir sehen eine Tendenz zur organischen Verbindung zweier Archetypen«, sagt Maurer. »Zum einen ist da der Pool mit seiner typischen Funktionalität und Formensprache, zum anderen der großflächige Gartenteich, wie wir ihn von Herrenhäusern kennen. Diese beiden Formen verschmelzen zum Biopool oder Natural Pool. Biotop und Pool werden eins.« Geometrisch Der Pool fügt sich ins Ganze beim »Geneses House« von Isay Weinfeld: Baukörper, Freitreppe, Rasenfläche und Pool formieren sich zu einer minimalistischen Komposition von archaischer Kraft. Fotos: Inigo Bujedo Aguirre, Leidenfrost – die Poolmanufaktur, Robin Hil, Sergio Guerra, Paul Stoppi, beigestellt TREND ZUR NACHHALTIGKEIT Getrieben wird diese Entwicklung nicht zuletzt vom grünen Gewissen: Die Symbiose von Architektur und Natur soll maximalen Spaß bei minimaler Belastung ökologischer Systeme garantieren. »Viele Bauherren möchten keine Chemie in ihrem Pool, aber auch keine Frösche, Schlangen oder sonstiges Getier. Das Wasser muss klar und der Boden sauber sein. Nach wie vor soll türkisfarben glitzerndes Nass ein karibisches Feeling entstehen lassen.« Erlebnisqualität und Ökologie unter einen Hut zu bekommen, stellte Pool- Anbieter und -Designer vor große Herausforderungen, die inzwischen größtenteils gemeistert sind. Aber wie unterscheiden sich eigentlich Biopool und Natural Pool? »Letzterer ist ein Trend aus den USA«, sagt Christoph Maurer. »Dabei wird der klassische Pool mittels Felsen, Pflanzen oder Wasserfällen zur Landschaft umgestaltet. Auch Biopools sind in allen Naturformen zu haben. Der Unterschied ist technischer Art. Beim Biopool wird die Wasseraufbereitung durch eine Regenerationszone mit Pflanzen, Sand und Granulaten unterstützt, die Mikroorganismen aufbauen. Beim Natural Pool kommt vor allem die bewährte Skimmertechnik oder die Überlauftechnik zum Einsatz. Im Übrigen verbrauchen auch Natural und Biopools Energie.« Ohnehin ist der klassische Pool mitnichten aus der Zeit gefallen. Allerdings präsentiert er sich oft mit neuen Formen und Materia- > Edel Hausseitig schließt der streng geometrisch geformte Edelstahl- Pool bündig mit der Terrasse ab. Die gartenseitige Beckenkante gestalteten die Designer der Firma SSF.Pools als Infinity- Überlaufbecken. 02/16 falstaff 39
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