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trends / ARTY WEEKEND NORDISCHE SCHWERMUT IN NEUEM LICHT Direktor Stein Olav Henrichsen erklärt das ambitionierte Programm des spektakulären neuen Munch-Museums am Ufer des Oslofjords. INTERVIEW MAIK NOVOTNY Stein Olav Henrichsen ist so etwas wie ein Allround-Veteran der Osloer Kulturszene. Seine Anfänge liegen in der Musik: Selbst Musiker, wurde er 1989 künstlerischer Direktor des modernen Orchesters BIT20, später der Opera Vest und der Nationalen Oper Bergen. Er ist Mitglied zahlreicher Komitees und Vorstände in der Kunstszene und seit 2020 Direktor des Munch-Museums, das sich dem Werk des wohl berühmtesten norwegischen Künstlers, Edvard Munch (1863– 1944) widmet. Im Jahr 2021 bezog dieses das neue, spektakuläre Domizil am Hafen. Das kurz und plakativ MUNCH betitelte Museum versteht der Direktor als Ausrufezeichen in der Stadt- und Kulturlandschaft Oslos. »Von Anfang an wollten die Architekten von estudio Herreros hier ein Gebäude schaffen, das nicht einschüchtert wie es viele traditionelle Museen tun«, sagt Henrichsen. »Das neue Museum ist leicht zugänglich, es bietet Kunst, Kultur und Gastronomie auf 13 Stockwerken und einen der spektakulärsten Ausblicke auf Oslo von ganz oben. Das neue MUNCH ist nicht nur die neue Landmark Oslos, sondern versteht sich auch als Teil einer weltweiten neuen Generation von Museen, die die Kulturinstitutionen neu definieren: weg von der Idee eines historischen Archivs und hin zu einem Ort für soziales Miteinander, für gemeinsame Entdeckungen.« Das klingt gut – auch nach einem kantigen, modernen Kontrast zu den schwermütig-skandinavischen Sujets, die Edvard Munch in seinen expressionistischen und zu seiner Zeit oft skandalös ungewöhnlichen Werken selbst auf die Leinwand brachte. Was lässt sich heute über den berühmtesten Maler Norwegens neu entdecken und herausfinden? »Munch ist ein Pionier der modernen Kunst«, betont Henrichsen. »Das neue MUNCH ist eines der größten Museen der Welt, das sich dem Schaffen eines einzelnen Künstlers widmet. Die Besucher werden jederzeit die Highlights seines Schaffens erfahren können, ergänzt um Ausstellungen mit Werken anderer Künstler. Darunter auch junge, zeitgenössische Positionen, die hier spannende Dialoge eröffnen können. Zusätzlich dazu starten wir MUNCH Live, ein multidisziplinäres Programm mit Musik, Performances, Filmen und Podiumsgesprächen. Wir haben extra dafür eine neue Konzerthalle errichtet und kooperieren dabei mit Partnern aus Norwegen und der ganzen Welt.« Auch räumlich wurde dieser multidisziplinäre Ansatz umgesetzt: Das Museum ist, anders als es ansonsten die Regel ist, vertikal gestapelt. Eine Herausforderung für Kuratoren? Ja und nein, sagt Stein Olav Henrichsen. »Die Vielzahl der Ausstellungsräume, die sich über eine noch größere Anzahl von Etagen verteilt, erlaubt eine große Bandbreite an Raumhöhen und Raumgrößen. So können wir für die Dauerund die Wechselausstellungen immer den optimalen Rahmen finden.« Nicht nur das: Darüber hinaus sollen die Besucher hier nicht nur die Kunstwerke, sondern auch die Stadt und ihre Geschichte entdecken. »So schafft das Gebäude eine starke Verbindung zwischen der Kunst von Edvard Munch und der Verjüngung und Entwicklung der Stadt.« Stein Olav Henrichsen, geboren 1954, ist seit 2010 Direktor des MUNCH. Fotos: Einar Aslaksen 58 falstaff LIVING 1 / 22
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