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living / design / BÜROS Fließende Grenzen Arbeitest du noch oder lebst du schon? Pastellfarbene Welten von Bene. > Q ∙ Advisers in der Inneren Stadt: Entworfen vom LIMITarchitects und ausgestattet mit Möbeln von Behan & Thurm, wurde hier mit unauffällig-cleveren räumlichen Spiegeltricks eine Vielfalt von Arbeits- und Besprechungsbereichen geschaffen. Raumkapseln PRAKTISCHE NISCHENEXISTENZ Mit dem Wandsystem NOOXS von Bene lassen sich Räume in Räumen schaffen, die zudem akustisch von den Umgebungsgeräuschen abgeschirmt sind. Auch Kabel und Stecker lassen sich integrieren. KONZENTRATION IM GLASWÜRFEL Die Möbelhersteller haben sich bereits auf die neuen Anforderungen eingestellt und modulare Konzepte für die flexiblen Arbeitswelten entwickelt, die Offenheit ermöglichen und gleichzeitig den Großraumbüro- Geräuschpegel reduzieren. So hat Bene gemeinsam mit dem Londoner Designstudio Wien SCHIRMHERRSCHAFTEN Das Pharmaunternehmen GlaxoSmithKline setzt in seiner Wiener Zentrale auf Smart Working und Atmosphären fern jeder Apotheken-Sterilität. Tische laden hier nicht nur zur Ablage, sondern vor allem zum Austausch ein. PearsonLloyd das Baukastensystem NOOXS entwickelt, das sich das Raumprinzip der offenen Nische zunutze macht. So lassen sich Arbeits-, Workshop- und Loungebereiche abtrennen, ohne dass das schöne Loft durch Wände zerstückelt wird. Ein Raumbildungssystem, mit dem das Ich- Gefühl im konzentrierten Arbeiten und das Wir-Gefühl der Firmenidentität harmonisch vereint werden soll, hat der Büromöbel- Marktführer Hali entwickelt, dazu bietet man den verglasten Human Space Cube an, eine Art Konzentrationsvitrine als Raum-im- Raum-System, Belüftung inklusive. Wiesner-Hager wiederum wird 2017 das Bausteinsystem m.zone für Activity Based Working auf den Markt bringen. »Die Implementierung einer auf ABW ausgerichteten Büroarchitektur macht dann Sinn, wenn die Mitarbeiter projektbezogen und eigenverantwortlich arbeiten sollen. Bei Unternehmens- Fotos: Rupert Steiner, Andrea Hirsch, ÖAMTC/Toni Rappersberger, beigestellt 56 falstaff 01 / 17
ereichen mit statisch-funktionaler Arbeitskultur sollte man besser auf ein klassisches Arbeitsumfeld setzen«, relativiert Geschäftsführer Markus Wiesner. Doch nicht alle Mitarbeiter sind so raumflexibel wie gewünscht. Oft läuft der Übergang zum Desk-Sharing nicht ganz reibungslos, auch beim Erste Campus schmerzt viele der Verlust des fixen Arbeitsplatzes. »Es gibt Leute, die bereits um 6 Uhr in der Früh kommen, um einen angenehmen Tisch zu ergattern«, berichtet eine Mitarbeiterin. Sind diese Startschwierigkeiten ein Grund, eine Kehrtwende zum alten System einzuleiten? Das dürfte nicht nötig sein. Denn ein wirklich flexibles Raumkonzept wird auch diese Probleme lösen können. < Sitzgruppe AKTIVER KOMFORT Das von Wiesner-Hager entwickelte System m.zone wurde speziell für Activity Based Working konzipiert. Die Einheiten lassen sich flexibel kombinieren, je nachdem, wer gerade wie, wo und mit wem zusammenarbeitet. Grün und intim Sitzmöbel mit Schallschutz für ungestörte Zwiegespräche. Wien DYNAMISCHE KONZENTRATION Weder Großraumbüro noch Einzelkabinen: Für die ÖAMTC-Zentrale wurde in Abstimmung mit den Mitarbeitern ein Mix aus offenen und halboffenen Bereichen geschaffen. Die Deckenpaneele fungieren als Schallschutz. Ring an der Tangente Die Glasfassade der ÖAMTC-Zentrale neben der Autobahn in Wien-Erdberg. 01 / 17 falstaff 57
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