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living / design / BÜROS > Innenräume wurde das Berliner Büro Kinzo beauftragt. OFFENHEIT STATT KORRIDOR Wien RAUM FÜR SPRECHBLASEN Auf 900 Quadratmetern ließ sich die Firma Kapsch TrafficCom für ihre 60 Mitarbeiter vom Architekturbüro BWM ein Raumkonzept maßschneidern, das offene Kommunikations- und ruhige Rückzugsbereiche vereint. Desk-Sharing lautet hier das Motto. Sprich: Nur wenige der 5000 Mitarbeiter haben einen fixen Platz, Reviermarkierungen wie Postkarten und Plüschtiere sucht man vergebens. Die unterschiedlichen Bereiche funktionieren dabei wie eine Stadt: aktive Zonen, wo sich Wege kreuzen, Ruheinseln abseits, Korridore sind passé. Damit die Offenheit nicht in einem permanenten Geräuschteppich resultiert, wurde auf einen hohen Anteil textiler Oberflächen geachtet, die als Schallabsorber wirken. Insgesamt 15 Hersteller durften unter Koordination der Firma Schachinger aus Waidhofen/Ybbs die edlen Möbel beisteuern, darunter BuzziSpace, Foscarini und Vitra. Über ein maßgeschneidertes Gesamtkonzept aus Architektur und Arbeitsplatzinnovation freut sich auch der ÖAMTC in seinem spektakulären neuen Headquarter in Wien- Erdberg. Durch die Zusammenlegung von fünf Standorten zogen die rund 750 Mitarbeiter erstmals unter ein Dach. Das hieß für ÖAMTC und Planer: die Identität spürbar zu machen und gleichzeitig auf Sensibilitäten zu achten. Auch hier wurde ein Moodboard erstellt und Wünsche wurden abgefragt. Das Ergebnis: eine Mischung aus Großraum- und Einzelbüros, die Abteilungen sollten jedoch wachsen und schrumpfen können. Also legten die Architekten Pichler & Traupmann die Büroarbeitsplätze als sternförmig Talkshow, Bühne frei! Vier- bis Acht-Augen-Konferenzen, augenzwinkernd inszeniert. Mehr als eine Teeküche Die Bar fürs formlose Gespräch, mit Firmenfarbe akzentuiert. 54 falstaff 01 / 17
Wien GROSSRAUM WAR GESTERN Fast wie ein Wohnzimmer wirken die intimen Besprechungsnischen im Erste Campus. Dabei sind sie nur ein Teil des breitgefächerten Raumpotpourris aus Ruhezonen, Konferenzbereichen, Lounges und Arbeitstischen. Fotos: Kapsch, Toni Rappersberger, beigesetllt geschlungenes Band an. »So ergeben sich automatisch ruhigere und aktivere Zonen, ohne dass das Kontinuum des Ganzen verloren geht«, erklärt Architekt Christoph Pichler. Erarbeitet wurde das Bürokonzept vom Beraterbüro m.o.o.con gemeinsam mit den ÖAMTC-Mitarbeitern, die Einrichtung stammt von Neudörfler. Auf Desksharing wurde notabene verzichtet: Die räumliche Einsparung wäre zu gering gewesen. Die Strategen von m.o.o.con haben sich auf neue Arbeitswelten spezialisiert und sind inzwischen zu Experten im Activity Based Working geworden. In Wien entwickelten sie gemeinsam mit dem Architekturbüro BWM die neue Zentrale für die 60 Mitarbeiter der Firma KapschTrafficCom. Offene Kommunikationsbereiche wechseln sich hier mit verglasten Rückzugsräumen und informellen Treffpunkten ab, ähnlich wie beim Pharmaunternehmen GlaxoSmithKline, das in seiner Wiener Filiale ein Smart-Working- Konzept umsetzte. Doch nicht nur Großkonzerne investieren in die Erschaffung ganzheitlicher Office- Welten. Auch das klassische Altbau-Büro birgt Erneuerungspotenzial. Eine Mischung aus distinguiert und verspielt ist etwa der Investment- und Beratungsgruppe > Bürowelten FLEXIBEL & MASSGESCHNEIDERT Das Tischsystem »s100« des oberösterreichischen Herstellers Hali hat sich die Flexibilität ins Programm geschrieben. Räumlich erlaubt das Baukastensystem strikte Regeln ebenso wie freies Experimentieren. Headquarter mit Schwung Auch die Dachgärten im Erste Campus können als Arbeitsplatz genutzt werden. 01 / 17 falstaff 55
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