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living / trends / IT-PIECES KARI WHITMAN www.kariwhitmaninteriors.com »Mehrere Metalltöne in einem Raum – wie Kupfer, Bronze, weißes Messing oder Roségold – werden für eine Zeit en vogue sein« METALLIC-CHIC From Bogota with love Kunsthandwerk aus Kolumbien: die Teppiche von Hechizoo sind mit Liebe gemacht. www.hechizoo.com Statement Piece Skulpturaler Beistelltisch mit Metall-Optik: »Pyxis«. www.dougallpaulson.com Klare Linie Bank »Sempione« ist ein Musterstück der Geradlinigkeit. www.natashabaradaran.com Wenn der Vater … mit dem Sohne. Philip und Kelvin LaVerne haben gemeinsam diesen Couchtisch designt: »Moment of Truth«. www.lobelmodern.com Allround-Genie Die Terrazzo-Teile »Probs« von Erin und Ian Besler machen beinahe überall im Haushalt richtig glücklich. www.beslerandsons.com Think Pink Zartrosa Fliesen »Pink Herringbone Tile« im Fischgrät-Look. www.bertandmay.com STONE Einfach mal Grau machen »Gris du Marais«: Schöner kann Marmor kaum sein – und Grau geht sowieso immer. www.salvatori.it > erklärt sie die anhaltende Affinität zum Stein. »Wem es flächendeckend zu viel wird, der kann zu Akzenten greifen – die kalifornischen Designer Besler & Son’s haben kompakte Terrazzo-Marmor- Skulpturen entworfen, die man als Buchstützen, Türstopper oder einfach als Deko verwenden kann. Ich sammle sie leidenschaftlich«, so die Interieur- Stylistin. Besonders gut kommt der Stein übrigens neben Metalltönen zur Geltung, auch die erfreuen sich 2017 anhaltender Beliebtheit. Allerdings sind die Zeiten der monothematischen Metallakzente vorbei, stattdessen wird wild gemixt. »Mehrere Metalltöne in einem Raum – wie Kupfer, Bronze, weißes Messing oder Roségold – werden für eine Zeit en vogue sein«, verrät wiederum Kari Whitman, zu deren Klienten Celebritys à la Jessica Alba zählen. »Es gibt dem Zuhause ein Funkeln und Schimmern, ohne dass es zu viel wird.« Claire Ratliff vom angesagten Studio Cullman & Kravis kombiniert das kühle Metall am liebsten mit Stickereien: »Das Metallische ist nicht mehr Fotos: beigestellt 20 falstaff 01 / 17
Bella Figura Die italienische Vintage-Konsole aus den 1940ern macht sich auch im 21. Jahrhundert bestens. www.pamono.at Wüstenblume Polster »Deserted« bringt Wüstenstimmung auf unser Sofa. districtsix.de Mix & Match Wer seine Räume eklektisch einrichtet, hat die Qual der Wahl. Alles ist erlaubt – beinahe. www.natashabaradaran.com VINTAGE & ECLECTIC Stummer Diener Ein weiterer Favorit Deniots: die Vintage-Lampe mit Ablagefläche. Gut in Form Das Sofa von Paul McCobb ist eines der Key Pieces von Deniot. www.1stdibs.com brandneu, wir setzen es trotzdem gerne ein, um einem Raum das gewisse Etwas zu verleihen.« Wird es mit dem auf den ersten Blick ungewöhnlichen Kunsthandwerk eingesetzt, verliert das Metallische seine Kühle. DER MIX MACHT’S Kollege Jean-Louis Deniot hat ein Faible für Gestaltungselemente mit dem Prädikat »handmade«. Der Experte arbeitet weltweit für Hotels wie das »Ritz« in Paris, aber auch für private Residences. Ihm haben es Fliesen angetan, die schier unendliche Möglichkeiten an Farb- und Formakzenten bieten. »Boden, Wände, sogar Decken! Perfekt glasierte Fliesen mit kreativen Mustern sind der ideale Kontrast zu einem eklektischen Interieur«, erläutert der Franzose seine Vorliebe. Und eklektisch wird unser Zuhause auf jeden Fall – meint Monsieur Deniot. Ein großer, in die Jahre gekommener marokkanischer Teppich, ein goldener Spiegel im XXL-Format, der an der Wand lehnt, eine skulpturale Lampe aus JEAN-LOUIS DENIOT www.deniot.com »Meine Key Pieces für 2017: unter anderem ein vergoldeter Spiegel im XXL-Format, eine Stehlampe mit Tablett aus den 1930ern und ein cooles Siebzigerjahre-Sofa« den 1930er-Jahren mitsamt Tablett und geradlinigem Sofa aus den Seventies. Das sind die vier Key Pieces des Pariser Architekten für 2017. Wie das bunte Potpourri vermuten lässt, gilt bei eklektischem Interior: Anything goes. Das heißt freilich nicht, dass einfach wahllos kombiniert werden kann. Zentral ist, sich auf ein Thema, eine Hauptfarbe, einige Blickfänge zu konzentrieren – um die herum dann der Rest der Möbel arrangiert wird. Die dürfen dafür aus allen möglichen Stilrichtungen und Ären stammen. »Unerwartete Kombinationen sind essenziell. Art-déco-Architektur und Möbel aus den 1980er-Jahren, grafische geometrische Formen und Silhouetten, gemischt mit mittelalterlichen Möbeln. Wie ein geradliniger Barockstil«, verrät Deniot das Geheimnis hinter dem Trend. GRÜNES LICHT FÜR GELB Wer Lust auf Knalleffekte farblicher Natur hat, dem sei die Farbe Gelb ans Herz > 01 / 17 falstaff 21
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