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living / design / RESTAURANTS Martin Brudnizki In Stockholm wuchs er auf, in London wurde er zu einem der gefragtesten Restaurant-Designer der Welt. Ein zweites Designstudio betreibt Brudnizki in New York. www.mbds.com »Die Mischung aus teurem und günstigem Design gibt jedem Raum Vielseitigkeit.« MARTIN BRUDNIZKI Designer MEISTER DES STILS Das »Wallpaper*«-Magazine adelte ihn zu einem der bedeutendsten Restaurant-Designer seiner Generation. Falstaff LIVING hat Stardesigner Martin Brudnizki nach jenem Erfolgsgeheimnis gefragt, das auch für die eigenen vier Wände funktioniert. TEXT MICHAEL PECH Fotos: James McDonald, MBDS 52 falstaff 01 / 16
SEXY FISH, LONDON Szenetreff der Stars Hier hat Brudnizki unter anderen mit Frank Gehry zusammengearbeitet. Im Hintergrund dessen Fish Lamp. www.sexyfish.com Mayfair! Wo auch sonst könnten die Kassen des derzeit angesagtesten Restaurants lauter klingeln als im edlen Londoner Design- und Architekturbezirk? Gleich gegenüber den Berkeley Square Gardens läutete das »Sexy Fish« eine neue Ära des Restaurantdesigns ein. Für das »GQ«- Magazin war es die Neueröffnung des Jahres – und das nicht nur, weil Models, Millionäre und Schauspielstars nach der asiatischen Küche von Ben Orpwood lechzen, der hier feinstes Sashimi, geräucherten Aal und Tintenfischspießchen aus der offenen Showküche auf die Szene- Meute loslässt. Das »Fish« wurde vor allem durch einen Protagonisten sexy: Martin Brudnizki, 48 Jahre, aus Stockholm. Was er designt, gefällt nicht nur – es berührt, begeistert und stillt die Sehnsucht nach einem fast vergessenen Lifestyle, der die gute alte Zeit mit der Zukunft fusioniert. Für das »Sexy Fish« heuerte er die Größen der Branche an: Der britische Bildhauer und Maler Damien Hirst war für Kunst zuständig, das Design der Decke wurde zur Aufgabe von »Vanity«-Style- Director Michael Roberts, und für die Architektur konnte man keinen Geringeren gewinnen als Frank Gehry, dessen berühmte Fish Lamp nun auch das »Sexy Fish« erleuchtet. LIVING: Die Stars der Branche folgen Ihrem Ruf, wie es scheint. MARTIN BRUDNIZKI: Die Zusammenarbeit mit diesen drei Herren für das »Sexy Fish« war für mich wesentlich. Bei Interieur ist jedes Element wichtig – egal ob Material, Möbel oder Licht. Ein harmonisches Ganzes entsteht erst, wenn alle Komponenten perfekt zusammenspielen. Ist das ein Konzept, das auf jeden Raum umlegbar ist? Ja, aber man muss viel tiefer gehen. Die Dinge müssen untereinander harmonieren. Aber ich mag es nicht, wenn alles wie perfekt in den Raum passt. Das Spiel der Unterschiede, der Kontraste macht erst den Reiz aus: einerseits sehr schicke und hochwertige Elemente, auf der anderen Seite dann zum Beispiel ein Stuhl, den wir auf dem Flohmarkt entdeckt haben. Diese Mischung aus teurem und günstigem Design gibt jedem Raum Vielseitigkeit. Das ist vor allem auch für das eigene Zuhause ein wertvoller Tipp. Woher kommt Ihr Gefühl für den richtigen Style? Seit ich mich erinnern kann, habe ich immer Skizzen gemacht, von Menschen, von Räumen, von allem. Es war aber meine Mutter, die meinen Blick für Design schärfte. Sie arbeitete bei einem Interieur-Designer. So war ich immer umgeben von Kunst und Design. Als ich noch in Stockholm lebte, hatte ich einen Freund, der in London Interieur-Design studierte. Als er zurückkehrte, zeigte er mir alle seine > IVY, DUBAI Vorbild London In den Jumeirah Emirates Towers entstand Brudnizkis drittes »Ivy«. Die beiden anderen Erfolgslokale sind in London. www.theivydubai.ae 01 / 01 16/ 16 falstaff falstaff 53
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