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Falstaff Karriere 3/2016 - powered by hogastjob.com

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karriere / SHOPPINGCENTER-GASTRO Yin und Yang im Europark in Salzburg »DIDILICIOUS« UND »THE BAKERY« Seit September 2014 logiert Didi Maier mit seinem Restaurant »Didilicious« für gesunde, junge Küche, Food-Kiosk und eigener Manufaktur auf 200 Quadratmetern im Shopping-Center Europark in Salzburg. Eine offene Showküche und ein Chef´s Table bringen modernen Lifestyle in die Mall. Wie frische, selbstgemachte Pasta funktioniert, können die Gäste live beobachten. »Smart Food« ist das Motto des Jungunternehmers: »Smart steht für schnell und schlau, was in unserem Fall heißt, dass wir schnell und gesund kochen. Die Gäste sind viel gesundheitsbewusster geworden.« Und genau diesen Anforderungen wird er auch in seinem zweiten Lokal »The Bakery« gerecht: »Der Schwerpunkt liegt hier beim Backen. Brot und Gebäck, Kuchen, Torten – dazu Kaffees, Tees und Säfte. The Bakery lädt zum Verweilen ein, zum Erzählen und Diskutieren. Es ist eine Kommunikations-Zone im schönsten Sinn.« Als Yin und Yang bezeichnet Maier seine beiden Konzepte liebevoll. Wesentlicher Kalkulations-Faktor in einem Shopping-Center: die oftmals sehr junge Zielgruppe konsumiert tendenziell weniger Alkohol. »Das zu kompensieren funktioniert mit selbstgemachten Getränken wie den Bloomy Brews und unserem eigenen Detox-Programm wunderbar.« Fisch am Tisch in der Hamburger Europa-Passage SE 7 EN OCEANS Die Lage ist fein: Die Europa-Passage liegt direkt an der Alster; allein der Ausblick ist ein Genuss. Das Essen ist feinste klassische Sterneküche. Frisches vom Fisch bietet Fréderic Morel mit seinem Team im »Se7en Oceans«, das sich in vier Themenwelten aufteilt: Gourmet Restaurant, Sushi Bar, Carlos André Cigar Lounge und Bar-Lounge. Das »Se7en Oceans« ist sieben Tage in der Woche geöffnet. Fotos: Wildbild, Jan-Rasmus Lippels / www.frische-fotografie.de, Engelhorn, Hiltl, Donau Zentrum 38 falstaff 03/2016

Casual Fine Dining in der 6. Etage OPUS V Wer den Sternehimmel des »Opus V« besucht, fährt mit dem Aufzug vorbei an Etagen eleganter Bekleidung oder nutzt mittags profan die Rolltreppen. Neun Modehäuser gehören zum Familienunternehmen Engelhorn. Seit 125 Jahren fest in der Rhein-Neckar-Region verankert, setzt das Traditionshaus immer wieder Trends. Die Vision: Vielfalt mit allen Sinnen erlebbar machen, etwa durch Genussstationen inmitten der Verkaufsräume, vom weißen Champagnerrondell »Moments« über die »Gipfelkette« als Rastplatz im Sporthaus bis hin zur Nespresso Bar mit hochwertigen Snacks. Längst ist das Modehaus in den Mannheimer Quadraten zu einer der ersten Adressen für Feinschmecker geworden. Die beiden oberen Stockwerke sind der Kulinarik gewidmet: Die 2013 eröffnete grüne Oase »Dachgarten« mit Terrasse bietet Street Food zu kleinen Preisen; die Lounge »Faces« lädt mit kulinarischen Kleinigkeiten zum Verweilen ein. Das »Le Corange« lockt Fischfreunde zum Business-Lunch. Im »Opus V« inszenieren Küchenchef Tristan Brandt und sein Team kreative und authentische Gourmetküche. Dafür gab es 2014 den ersten Stern. Durchgehend warme Küche vom Buffet DACHTERRASSE HILTL IN ZÜRICH Unten im »PKZ Women« Damenmode auf mehreren Etagen, oben als Krönung ein grünes Restaurant im doppelten Sinne: Ein vielfältiges vegetarisches Buffet in der naturnah gestalteten Umgebung der »Dachterrasse« hoch über der Züricher Bahnhofsstraße. Eröffnet im Herbst 2015, hat sich das Lokal mit besonderem Ambiente und Angebot schnell zum Magnet für vegetarische und flexitarische Feinschmecker entwickelt. Bar, Café und durchgehend warme Küche vom Buffet sind unkompliziert, schnell und etwas ganz Besonderes durch raffinierte Rezepte. Hiltl hat eine lange Tradition und rühmt sich als »erstes vegetarisches Restaurant der Welt«. Mehrere Familiengenerationen haben immer wieder mit dem Zeitgeist kooperiert, zuletzt mit der Eröffnung der ersten vegetarischen Metzgerei. Temporäres Konzept im Wiener Donauzentrum FREIRAUM »Die Parameter in einem Shopping Center sind komplett anders als auf der Straße, daher war das Projekt von Anfang an nur auf ein Jahr befristet«, schickt Christoph Wagner, Geschäftsführer »Freiraum Coffeeshop«, vorweg. Mit Kaffee aus der eigenen Rösterei und gesunden Snacks hat man mittlerweile ein Stammpublikum aufgebaut. »Man muss konstatieren, dass das Gros der Kundschaft im Donauzentrum zu wenig Zeit und Muße mitbringt, um sich für gesunden Genuss zu entscheiden. Die Lage in der Nähe der Ausgänge ist auch nicht optimal, da der Kunde sich bereits auf das Verlassen des Centers einstellt.« Wagner sieht Selbstbedienung per se nicht als Nachteil, jedoch ist die klare Präsentation der Marke ausschlaggebend. Muss der Gast überlegen, was ihn denn erwartet, sei es bereits zu spät. 03/2016 falstaff 39

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