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ALEXANDER SCHUSTER HOTEL-BIZ BUCHUNGSPORTALE VERSUS DIREKTVERTRIEB Antworten auf die ewige Frage nach dem Fluch und Segen von Buchungsportalen – und ein Plädoyer für ein intelligentes »Sowohl als auch«. K ein Thema wird so emotional und tiefgreifend diskutiert, wie die Frage nach dem Für und Wider von Buchungsportalen. Nicht der Mindestlohn oder Mehrwertsteueranpassungen, nicht mal die Bettensteuer. Aber ist die Frage, ob Buchungsportale gut oder schlecht für die Hotels sind, überhaupt gerechtfertigt? Es steht außer Frage, dass es deutliche Unterschiede im Umgang der Portale mit den Hotels gibt. Ist es aber nicht auch so, dass die Zusammenarbeit mit Buchungsportalen den Zugang zu Gästen ermöglicht, die ich sonst nicht erreichen würde? Der Königsweg, wenn es denn einen gibt, scheint also darin zu liegen, die notwendige Balance zu finden. Diese Balance bedeutet aber für jedes Hotel, gewillt zu sein, selbst aktiv zu werden und zu investieren. Prinzipiell gefragt: Warum sollte ich nicht bereit sein, für Gäste, die mein Hotel bis dato nicht kannten, eine Vermittlungsgebühr zu bezahlen? Danach liegt es am Hotel und den Mitarbeitern, den Gast zu überzeugen, dass es sich lohnt, beim nächsten Mal 1. wieder mein Haus zu buchen und 2. direkt beim Hotel und nicht über ein Buchungsportal. Dies bedeutet aber (unabhängig vom Gast), dass in qualifizierte und motivierte Mitarbeiter investiert werden muss, die – gemeinsam mit Direktor oder Eigentümer – großartige Gastgeber sind. Investieren sollte ich auch in Zeit und Kreativität. Ich muss mir bewusst sein, dass die eigenständige Vermarktung eines Hotels viel und ständige Arbeit bedeutet. Ich muss dem Gast dort begegnen, wo er sich für eine Reise inspirieren lässt, nach Hotels und Preisen schaut, nach Buchungsmöglichkeiten sucht, sowie seine Reise Revue passieren lässt. Dabei kommt es nicht immer darauf an, Rabatte zu gewähren, wie häufig von den Buchungspor talen gewünscht. Im Gegenteil, für den Direktvertrieb muss ich es in erster Linie schaffen, dem Gast den Eindruck zu vermitteln, das für ihn beste Zimmer zu den besten Konditionen gebucht zu haben. Und das ist nicht zwangsläufig die günstigste Rate. Das erreiche ich durch Authentizität, Kreativität und Offenheit in der Kommunikation – sowohl vor als auch während des Aufenthalts. Was macht mich besonders und warum wird der Aufenthalt bei mir zu einem so tollen ALEXANDER SCHUSTER, geboren 1979. Nach der Ausbildung zum Hotelfachmann folgten Positionen bei Kempinski, Intercontinental und Starwood Hotels. Seit 2013: Digital Marketing Manager bei 25hours Hotels. Vorgefertigte Floskeln, verordnete Lässigkeit oder stumpfes Werben und Verkaufen schrecken ab und treiben Gäste eher zu den Buchungsportalen. Erlebnis, dass es sich lohnt, dieses mit Freunden und Bekannten zu teilen? Diese ständige Kommunikation auf den verschiedenen Kanälen fin det aber weder nur zu Bürozeiten statt, noch lässt sie sich in Standards packen. Vorgefertigte Floskeln, verordnete Lässigkeit oder stumpfes Werben und Verkaufen schrecken ab und treiben Gäste eher zu den Buchungsportalen. Dort geht alles schnell und einfach, aber eben ohne Herz und Seele. Wenn ich zu diesen Investitionen (da sind technische Ansprüche an die Webseite und Buchungsmaschine nicht inkludiert) nicht bereit bin oder diese nicht stemmen kann, dann übernehmen die Buchungsportale das Zepter und das viel zitierte Ungleichgewicht wächst weiter. Nutze ich aber meine Chance, mich individuell darzustellen und begegne dem Gast offen und ehrlich in seiner Customer Journey, kann ich langfristig meine Position gegenüber den externen Kanälen stärken. Erhalte ich zudem die Partnerschaft zu den Portalen, bekomme ich nicht nur die bereits erwähnten neuen Gäste, sondern kann auch hinsichtlich technischer Innovationen dazulernen. Ganz nach dem Motto: Allein sind wir stark, aber gemeinsam sind wir unschlagbar! Das gilt für die Kombination aus Gastgeber und Mitarbeitern genauso wie für den Direktvertrieb und die Buchungsportale. Foto: beigestellt 34 falstaff 02/2016
Genüssliches Schmuckstück AZTEKEN GOLD mittelamerikanisch-scharfe Gewürzzubereitung mit Blattgold, Kakao und Vanille WIBERG birgt einen Genuss-Schatz der besonderen Art – das Gold der Azteken! Authentisch mittelamerikanisch, angenehm scharf, mit Kakao und Vanille, so die Charakteristika der neuen Gewürzzubereitung mit Blattgold aus der Exquisite-Range des Gewürzprofis. TIPPS FÜR EIN MEHR AN GENUSS Mit der neuen exquisiten Gewürzzubereitung lassen sich mit wenigen Handgriffen einige köstliche Anwendungen ausführen. Überzeugen Sie sich selbst: • Einfach-wunderbare Schokoladengarnitur: Geschmolzene Schokolade auf ein Backpapier streichen, mit Azteken Gold großzügig bestreuen und kalt stellen. Anschließend in Stücke brechen. • Gold `N` Roll: Frischkäse oder Bratenstücke in Azteken Gold wälzen – fertig! Funktioniert auch mit Eis sowie Sorbet. • Verfeinern deluxe: Einfach auf den Milchschaum oder die Sahnehaube Ihres Heißgetränks streuen. www.wiberg.eu
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