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karriere / IM FREIEN > Köln. Ein einheitlicher Stil sei heuer jedoch schwer auszumachen, die Vielfalt mache es spannend, sagte der Trendforscher Frank A. Reinhardt dazu auf der Kölner Messe. Die Lust auf mehr Natürlichkeit und das wachsende Bewusstsein für Nachhaltigkeit seien aber nach wie vor ein globaler Megatrend. Bei den Gastro-Outdoor-Möbeln setzen die Hersteller 2017 auf Materialien mit Holzoptik, Geflecht und Aluminium. Und immer wieder ist es das Edelholz Teak, das aufgrund seiner einzigartigen Beschaffenheit für einen langjährigen Einsatz im Freien besonders geeignet ist. »Ein Gastgarten muss die Sprache des Lokals nach außen bringen«, rät der Wiener Architekt Gregor Eichinger, der zu den renommiertesten Gastro-Architekten der Stadt zählt. Das passende Mobiliar für einen Gastgarten sei das eine, aber man müsse auch den Ort selbst verstehen, sagt Eichinger. »Wie ist der Sonnenstand? Wie sind die Windverhältnisse? Man muss wissen, wie man mit dem Licht umgeht, damit am Abend die Stimmung erhalten bleibt und diese nicht durch ein zu hartes Licht kaputt gemacht wird.« Was die Auf- und Zusammenstellung der Tische und Stühle betrifft, so rät Eichinger zur optischen Ausgewogenheit. »Natürlich will man so viele Plätze wie möglich anbieten, man sollte aber darauf achten, dass es für die Gäste einen gewissen Anspruch auf Komfort gibt.« Mit Grünpflanzen könne man zudem für einen natürlichen Puffer als Begrenzung zu Gehsteigen oder Autos sorgen. Husk HK1: Kleiner, wetterfester Armlehnstuhl aus der Husk- Outdoor-Kollektion von B&B Italia. Sitzschale aus Polyurethanharz, Gestell: Aluminiumguss lackiert. Sitzkissen bezogen mit wetterfestem Eletto-Outdoor-Gewebe. Verschiedene Farben. TOP- FÜNF- SESSEL Ob Allzwecksessel, Barhocker oder Loungemöbel – fünf Lieblinge der Redaktion. MIT SCHIRM, CHARME – UND FLUCHTWEG Helle Farben bestimmen laut den Herstellern auch 2017 das Bild im Außenbereich: Weiß, Creme, Taupe- und Grautöne sowie Blau. »Diese Farben integrieren sich optimal in die Grünskala der Natur. Die gedeckten Farben wirken edel und zeitlos und lassen »Weiß, Creme, Taupe- und Grautöne sowie Blau inte grieren sich optimal in die Grünskala der Natur. Die gedeckten Farben wirken edel.« TOOU: Indoor, outdoor, stapelbar, stilvoll. Die modernen Stühle der Joi-Kollektion sind eine Hommage an das skandinavische Möbeldesign aus der Mitte des 20. Jahrhunderts. Anders als die klassischen Indoor-Holzstühle, an deren Form sie sich anlehnen, sind sie aus hochwertigem, zeitgemäßem Polypropylen gefertigt. Z. B. bei »Go In«. GO IN: Der Terrazza-Sessel 1500 (r.) sieht aus wie aus Holz, ist aber aus Aluminium: Das Gestell in Teakholzoptik sieht dem Vorbild täuschend ähnlich und weist dabei hervorragende Pflegeeigenschaften auf. Das Material – pulverbeschichtetes Aluminium – ist zu 100 Prozent wetterbeständig und ausgesprochen langlebig. GREGOR EICHINGER Architekt 84 falstaff 01/2017
Uni-Ka: Der Plastikgartenstuhl Uni-Ka ist ein Stapelstuhl, dessen Sitzfläche in den Farben Schwarz, Weiß, Grau, Anthrazit, Braun, Tortora, Rot, Orange und Grün erhältlich ist. Die Sitzfläche ist aus Polypropylen. Die Hersteller von Outdoor-Objekten setzen 2017 bei ihren Produkten verstärkt auf Indoor-Optik. Dieser Trend erinnert an die Anfänge der Gastgärten. Fotos: beigestellt Original Panton Chair: Verner Panton, ein legendärer Designer, Visionär und erneuernder Gratwanderer zwischen Form, Material und Farbe. Der serienreife Originalentwurf für Vitra stammt aus dem Jahr 1967. Nun wird der Kunststoff stuhl-Freischwin ger aus Polypropylen im Spritzgussverfahren hergestellt und ist so strapazierfähig wie nie zuvor. sich ideal mit Kissen in kräftigen Farben kombinieren«, heißt es etwa bei »Go In«. »Ausgebleichtes Leinen zum Beispiel vermittelt immer das Gefühl einer Meeresleichtigkeit«, sagt Eichinger. Nicht nur eine Frage des Geschmacks ist die Farbwahl bei den Sonnenschirmen. So staut sich die Hitze unter dunklen Schirmen zum Beispiel stärker. Bespannt werden Sonnenschirme höherer Qualität normalerweise mit langlebigen Polyester- oder Acrylstoffen mit verhältnismäßig hoher Grammatur (ca. 280 bis 340 g/m²), da diese als lichtecht und wasserdicht gelten. Baumwoll- und Leinenbespannungen können da nicht mithalten. Ebenso sollte darauf geachtet werden, dass die Schirme auch im Fall von eintretendem Regen gut platziert sind, sodass Gäste unter dem Schirm Schutz finden und nicht gezwungen sind, das Lokal zu verlassen. Eingelassene Hülsen für Schirmständer haben den Vorteil, dass der Bodenraum für die Möbel besser genutzt werden kann. Überhaupt ist die Planung eines Gastgartens vor allem eine Platzfrage. Sind Stühle und Tische gut stapelbar? Über den Winter müssen die Outdoor-Möbel immerhin gelagert werden und da bedeutet Platz- auch Geld ersparnis. Gastronomie-Einrichtungsprofis raten bei der Gastgartenplanung vor allem, auch an die Personalwege zu denken. Hauptwege sollten eine Breite von 120 Zentimetern nicht unterschreiten, ideal sind 150 Zentimeter. Schon bei der Konzeption des Gastgartens sollten als Erstes Rettungs- und Fluchtwege festgelegt werden, die sich aus dem Gebäude zwingend ergeben. Erst daraus resultieren eine Tischanordnung und eventuell Platz für einen Loungebereich. Einplanen sollte man zudem auch immer genügend Servicestationen, denn der Ablauf ist im Freien natürlich ganz anders als im Inneren des Lokals – und fehlende Abstellmöglichkeiten können rasch ungewolltes Chaos auslösen. Denn oberstes Prinzip bei aller Gastgarten- Theorie bleibt: Unter freiem Himmel regiert vor allem die Leichtigkeit des Seins. 01/2017 falstaff < 85 DIE DO-IT-YOURSELF-LÖSUNG FÜR DIGITALE PRÄSENTATION UND WIRKUNGSVOLLES MARKETING Hochwertige Speisefotografie selbstgemacht • Digitale Kreidetafeln und Menüboards • Automatisierung von Werbeinhalten einfach & mühelos Besuchen Sie uns vom 17.-21.03.2017 auf der Internorga in Hamburg am Stand von Qnips, Halle B3.EG, Stand 106. www.wesual.at www.facebook.com/wesual.at
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