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EDITORIAL Das Versprochene zusammenhalten Liebe Sommeliers und Freunde der Sommellerie! Das noch junge Jahr 2017 verspricht jetzt schon, ein arbeitsreiches zu werden. Das erste Quartal bestimmen ja nicht selten allerhand neue Pläne und Vorhaben, die vorsatzgleich und unweigerlich Umtriebigkeit und Stress für alle Aktiven in der Gastronomie und Hotellerie mit sich bringen. Hinzu kommen Jahrgangswechsel bei Winzern, die Gestaltung neuer Speise- und Weinkarten und der stetige Personalwechsel. All das ist verständlich und längst zur Gewohnheit geworden. Die Qualität der gebotenen Dienstleistung darf dabei jedoch nicht auf der Strecke bleiben – umso wichtiger ist dies, wenn man bedenkt, welch herausragende Chancen sich für das Gastgewerbe und die Sommellerie anlässlich der im Mai bevorstehenden Europameisterschaft der Sommeliers bieten. Hier muss sich Österreich von seiner besten Seite zeigen und beweisen, dass die Qualität der Dienstleistungen im Gastgewerbe mit der unbestrittenen Güte seiner Weine mithalten kann. An Unterstützung soll es aber nicht man geln: Ein Großteil der österreichischen Spitzenwinzer wird die bei diesem so wichtigen Event wettkämpfenden Sommeliers tatkräftig unterstützen und begleiten. Das Gemeinsame soll nicht nur zum Gelingen der Europameisterschaft beitragen, sondern auch positive Energie für die Zukunft bereitstellen. Denn zusammen erreichen wir mehr. In diesem Sinne – frohes Schaffen! Annemarie Foidl PARTNER IMPRESSUM Wir danken unseren Partnern! MEDIENINHABER: Falstaff-Jobs GmbH ANSCHRIFT DES MEDIENINHABERS: Führichgasse 8, 1010 Wien HERAUSGEBER: Österreichischer Sommelierverband REDAKTION: Mag. Alexandra Gorsche, Leopold Kiem, Branko Mucina GRAFIK: Alexander Bayer PRODUKTION/LITHO: Philipp Wagner LEKTORAT: Mag. Irene Mihatsch, Mag. Nicole Schlaffer Fotos: MSM Günther Böck, Lalo Jodlbauer 2
KOLUMNE »Der Weg ist frei für eine neue Kategorie – den Alternativwein.« WILLI KLINGER Auch »Natural Wines« kann man bewerten Ich bin der festen Überzeugung, dass auch Weine der gemeinhin als »Orange« oder »Natural« bezeichneten Kategorien von geübten Verkostern in ihrer Qualität erkannt, eingeordnet und bewertet werden können. Die Meinung, dass bei dieser Szene alles im Fluss sei und daher keine Qualitätskriterien auszumachen seien, halte ich für eine faule Ausrede. Das Einzige, was es dabei außer einer guten Kosterfahrung braucht, ist ein vorurteilsfreier Zugang. Weltoffenheit statt Provinzialismus, könnte man zugespitzt sagen. Wer einen sauberen Blaufränkisch von einem Techno-Produkt aus der Trickkiste der Önologen unterscheiden kann, wird auch die hohe Klasse von Weinen wie »Erde« von Sepp Muster oder »Er DELuftGRAsundreBEN« von Claus Preisinger erkennen, um nur zwei Beispiele für gelungene Vertreter dieser Kategorie zu nennen. Man muss andererseits aber auch festhalten, dass nicht alles eitel Wonne ist, was im Umfeld dieses Trends als besonders zeitgemäß, wild und geil gehypt wird. Spontanvergärung zum Beispiel birgt unter schwierigen Bedingungen, etwa durch Jahrgänge wie 2014, das Risiko von Fehlgärungen. Zwei schiefgegangene Rotweine aus sehr prominenten österreichischen Kellern hatte ich in der letzten Zeit im Ausland im Glas: einen mit einem klaren Böckser, den anderen mit einer Nachgärung. Bei allem Respekt: Weinfehler ist Weinfehler, egal, ob das Kostmuster aus dem konventionellen, biologischen oder dem Natural/Orange- Bereich kommt. Damit wäre eigentlich der Weg frei für die Einrichtung einer Kategorie von »Alternativweinen« (okay, nennen wir sie vorläufig einmal so oder so ähnlich) für offizielle Verkostungen. Ich plädiere sogar dafür, mittelfristig die Verwendung generischer Herkünfte (Bundesländer), wo wir ja Vielfalt wollen, für geprüfte »Alternativweine« zu ermöglichen. Für engere Herkünfte (spezifische Gebiete, Orte und Rieden) allerdings käme dies derzeit keinesfalls infrage. Da müsste sich ein neuer Weinstil erst einmal als repräsentativ für die Herkunft erweisen, und so etwas dauert sogar im besten Fall eine Generation. 3
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