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karriere / LIEFERDIENSTE > gen das Full-Service-Paket wählt – dafür profitiert man als kleines Restaurant aber auch vom Marketing-Impact und Know-how der Partner. Übrigens ist auch das keine neue Erfindung. Das französische Unternehmen »Resto-in« übernahm bereits 2006 die Logistik für ausgewählte Pariser Restaurants. Über zehn Jahre später wird den Restaurants die gesamte Technologie gestellt – zur Bestellaufnahme, Auslieferung oder fürs Tracking. Abschrecken sollte einen das nicht, wie von Braunmühl versichert – der dabei einen der Sätze formuliert, die man verinnerlichen sollte: »Man muss nicht technikaffin sein, sondern serviceaffin. Für uns ist es essenziell, dass ein Gastronom ›Foodora‹-Kunden mit der gleichen Hingabe bedient wie seine Restaurantgäste.« Ob der Fahrer dabei durch den Hintereingang ins Lokal geschleust wird oder beim Haupteingang reindarf, ist reine Geschmackssache und hat herzlich wenig mit der Qualität der Speisen zu tun. 80 PROZENT VIA TELEFON Von Apps bis Tracking-Tools: Man muss nicht unbedingt technikaffin sein, aber serviceaffin. Die Delivery-Kunden müssen gleichbehandelt werden wie die Restaurantgänger. Der »Food Delivery Market« ist nicht nur ein, sondern aktuell der gewichtigste Part des »Internet of Food« (IOF). Mit dem Flyer in der Hand die Pizza del Casa zu ordern, ist nach wie vor Usus – 80 Prozent der Österreicher greifen laut Studie aus dem Jahr 2015 zum Handy, nur acht Prozent tippen auf eine App. Man darf aber davon ausgehen, dass sich diese Parameter werden verschieben werden. Auch die Barzahlung an der Tür wird zwar vielleicht nicht gänzlich verschwinden, aber seltener. Ganz zu schweigen vom quälenden »Wo bleibt mein Essen?«- Gedanken, den wohl jeder kennt, der sich ab und an was kommen lässt. Es gilt, den Überblick zu bewahren. Laut Marketagent-Studie wird die ideale Lieferzeit eines Zustellservices mit 28 Minuten beziffert (Mittelwert), knapp unter 40 Minuten sind gerade noch akzeptabel für die Befragten. Unter 15 Minuten wird sogar mit schlechter Qualität assoziiert. Viele Zahlen, die man für sich abwägen und gewichten muss. Das weiß auch Stefanie Heckel, Pressesprecherin von Dehoga. »Die Zusatzkosten müssen in der Gesamtkalkulation berücksichtigt werden. Mit Blick auf die Preissen sibilität der Kunden und die Wettbewerbs situation sind Provisionen von 15 Prozent oder mehr eine große Herausforderung – die Branche ist ohnehin sehr arbeitsintensiv, die Personalkosten sind hoch und die Gewinnmargen oft gering. Im Liefergeschäft muss daher hochgradig professionell gearbeitet werden, damit es sich rechnet.« Auch Heckel geht davon aus, »dass es noch Wachstumspoten zial gibt«. < Kalte Küche 39 Prozent der Deutschen kochen einer Umfrage zufolge täglich. Die Zahl sinkt. 28 falstaff 01/2017
R&S GOURMET EXPRESS / promotion Edel vs. unedel? Ein Rind besteht nicht nur aus Filet. »Na no na ned«, wird der Österreicher da sagen. Und doch haben wir uns irgendwann angewöhnt, ein Nutztier in »edle« und »unedle« Teile zu zerlegen und erstere auf dem Teller zu bevorzugen. Mit dem Schlagwort »Nose to Tail« hat sich das geändert. Schweineohren, Rinderwaden und Kalbszungen erleben ihr Comeback. Was für unsere Großeltern ganz normal war – nämlich das ganze geschlachtete Tier zu verwerten –, hat sich jetzt wieder etabliert und wurde zum nachhaltigen Trend. Das begrüßt man auch beim Salzburger Lebensmittelspezialisten R&S Gourmet Express: »Warum sollte ein Teil desselben Tieres ›unedler‹ sein als ein anderes?«, fragt Einkaufsleiter Alexander Wallner. »Aus unserer Sicht ist es sinnvoller, generell auf eine sehr gute Fleischqualität zu achten und dafür das Tier komplett zu verwerten.« Das sieht auch Andreas Döllerer so, Spitzenkoch und langjähriger Kunde von R&S Gourmet Express: »Gerade beim Fleisch muss die Produktqualität einwandfrei sein und ich will genau wissen, wo die Tiere herkommen. R&S Gourmet Express arbeitet beim Thema Nose to Tail mit kleinbäuerlichen Zuchtbetrieben in unserer Region zusammen, da kann ich mich auf konstante Topqualität verlassen.« INSPIRATION UND INFORMATION Inspiration: Andreas Döllerer hat für R&S Gourmet Express spannende Gerichte rund um die traditionellen Teile von Rind, Kalb und Schwein entwickelt. Zum Beispiel: »Gekochte Milchkalbszunge mit Apfelkren und roten Rüben«. Fotos: Marc Stickler R&S Gourmet Express hat eigene Logos entwickelt, die klar signalisieren: Wenn Nose to Tail draufsteht, ist österreichisches Fleisch in Spitzenqualität drin. Die Nose-to-Tail-Bewegung steht für Nachhaltigkeit, bewussten Fleischkonsum und geht Hand in Hand mit der Wiederentdeckung längst vergessener Gerichte. Mit eigens entwickelten Spitzenrezepten von Andreas Döllerer und einem klar definierten Nose-to-Tail-Sortiment wird dieser ganzheitliche Gedanke bei R&S Gourmet Express vorangetrieben. »Viele unserer Kunden kochen seit Langem nach dem Nose-to-Tail-Prinzip. Sie freuen sich über Inspiration und Information zu diesem Thema«, weiß Alexander Wallner. »Das ist eine Win-win-Situation für alle Beteiligten: Wir unterstützen die regionalen Wirtschaftskreisläufe, die Gastronomen profitieren von ausgezeichneter, heimischer Nose-to-Tail-Ware mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis. Und der Gast freut sich über authentische Gerichte mit neu entdeckten Geschmacksnuancen.« R&S Gourmet Express VertriebsgmbH Gourmetstraße 1–3 5071 Wals-Siezenheim +43 662 66 9 11-0 zentrale@gourmet-express.at http://www.gourmet-express.at 01/2017 falstaff 29
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FALSTAFF KARRIERE WÄCHST UND ERWEI
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