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karriere / GRÜNBEREICH Vorbei sind die Zeiten, in denen vereinsamte Topfpflanzen hie und da einsam ihr Dasein fristen, florale Konzepte sind heute wohldurchdacht und oftmals sogar blühender Blickfang. Dafür braucht es keine ausufernden Gartenanlagen. Stadthotels können grüne Akzente im kleinen Rahmen auf ihren Balkonen umsetzen oder im größeren Maßstab auf der (Dach-) terrasse – nach einem Tag im urbanen Dschungel freuen sich die Gäste über einen Ruhepol im Freien. Viele Hotels, wie das Hotel »Daniel« in Wien, nutzen ihre Flächen im Freien nicht nur zur Entspannung der Gäste, sondern auch gleich für den eigenen Betrieb. So finden sich auf den stufenförmig angelegten Terrassen Kräuter- und Gemüsebeete, deren Ertrag direkt in die Küche wandert. Und am Dach leben Bienenvölker, die für den hauseigenen Honig verantwortlich zeichnen. Einen ähnlichen Zugang hat das »25hours Bikini Berlin« gewählt, das gemeinsam mit dem botanischen Vorreiter Infarm ein Mi krogartensystem entwickelt hat. Neben der großzügigen Dachterrasse, die an die New Yorker High Line erinnert, findet hier Gärtnern im ganz kleinen Rahmen statt. Das System, eigens für das Hotel entwickelt, ist modular aufgebaut und wird je nach Bedürfnis der Küche erweitert respektive reduziert. Angebaut werden sogenannte Microgreens, die auf dem Markt so nicht erhältlich sind. Eine kompakte Variante junger Gemüse, die reich an Vitaminen und Nährstoffen sind – und ebenso an Geschmack. > Think local Die Grünflächen sind von den traditionellen Reisterrassen der Region inspiriert. Darf’s ein bisschen mehr sein? Doppelt so viel Grün wie Grau: Pflanzen haben im »Parkroyal on Pickering« ganz klar die Oberhand. Vorbei sind die Zeiten, in denen vereinsamte Topfpflanzen ihr Dasein fristen, florale Konzepte sind heute wohldurchdacht und blühender Blickfang. Großstadtdschungel Vom Saunaraum des »25hours« hat man einen spektakulären Grünblick über den Tiergarten von Berlin. Fotos: Parkroyalon Pickering, Damian Russel, beigestellt 80 falstaff 02/2017
Mittendrin statt nur dabei Wer im Wiener Hotel »Daniel« den Caravan bucht, schläft zwischen Kräuter- und Gemüsebeeten. Außerirdisch schön Der »Moon Garden«, den Tom Stuart- Smith für das Hotel gestaltet hat. Selbstversorger Kräuter werden im »Parkroyal on Pickering« im hoteleigenen Garten angebaut. Pflanzentipps Planungsteam von Lederleitner www.lederleitner.at Die ideale Balkonpflanze . . . ist sommergrün, ein ein- bis zweijähriger Dauerblüher. Schön sind drei bis vier Gattungen in Abstufungen eines Farbtons. Für die ganzjährige Pflanzung . . . empfehlen wir Strukturpflanzen, am besten Immergrün gemischt mit zwei, drei Sommerblühern. In der Sonne glücklich . . . sind Glyzinien, die sich gut an Geländern ranken, oder niedrige Stauden wie etwa Sedum oder Lavendel. Stadtoase Im »25hours«-Berlin wird die Liebe zum Grünzeug schon am Eingang großgeschrieben. Für die Schattenseite . . . eignen sich Hortensien, Farne und Funkien. Allroundtalente . . . sind Eibe und Kirschlorbeer. Sie sind an den meisten Standorten zufrieden und immergrün – somit auch im Winter gut. Blickfang . . . Bonsais oder mehrstämmige Felsenbirne mit raffiniertem Solitärtrog. Dezent . . . Frauenmantel, Caryopteris und Perovskie. Die No-Gos . . . Haselnuss, Birke, Weide (Allergierisiko!), großblättrige Pflanzen in der Sonne wirken verloren, Pflanzen, die Ausläufer bilden, nicht winterhart sind oder viel Pflege brauchen. VERPASS‘ DEINEN LEUTEN MAL EINEN ORDENTLICHEN DÄMPFER. Der neue MULTIMAX. Herrlich unkompliziert. 02/2017 falstaff 81 eloma.com
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