willkommen zu Ihrem E-Reader des Falstaff Magazins! Ihre persönlichen Zugangsdaten haben Sie per Post bekommen. Klicken Sie bitte oben rechts auf "LOGIN" und geben Sie Ihren Usernamen und Ihr Passwort dort ein.
Anschließend wählen Sie bitte unterhalb der aktuellen Ausgabe aus den Reitern Ihre Sammlung, für die Sie ein Abo besitzen. Darin finden Sie die Ausgabe, die Sie lesen möchten.
Wenn Sie ein gültiges Abo für die gewählte Ausgabe besitzen, können Sie im E-Reader das vollständige Magazin lesen. Haben Sie für eine Ausgabe kein gültiges Abo, werden die Seiten ab Seite 20 nur verschwommen dargestellt.
Viel Spaß beim Genuss Ihrer digitalen Falstaff-Ausgabe!
Ihr Falstaff Team
karriere / TRAVEL-BUSINESS > pingcenter agieren: Gefragt sind bekannte Marken. Kaum verwunderlich, dass auch in diesem Business »Starbucks« oder »McDonald’s« zu den Riesen zählen. Wichtig für die Flughäfen sei der Mix der Marken, sagt Jana Schwab vom Airport Frankfurt, Deutschlands größtem Flughafen mit 61 Millionen Passagieren pro Jahr. »Oberstes Ziel ist es, für jeden Standort und die dortigen Zielgruppen das optimale Gastronomie konzept zu entwicklen. Mit internationalen Marken, aber auch mit regionalen Anbietern«, so Schwab. Jedes vierte Geschäft am Frankfurter Flughafen ist ein Gastrobetrieb. »Jamie’s Italian« London Gatwick Airport. MIETKOSTEN Wichtig ist nicht nur der klingende Name, sondern vor allem auch die Anpassung an den Gast, der gut, vor allem aber rasch mit Essen und Trinken versorgt werden will. Die Abläufe an Verkehrsknotenpunkten sind nicht zu vergleichen mit jenen in herkömmlichen Gastronomie-Unternehmen. »Sortiment, Betriebsabläufe, Personaleinsatzplanung, all das muss sich an diesen neuen Kundenbedürfnissen orientieren«, so Everke von »SSP«. Mit »Local Brands« arbeitet »SSP« auch mit lokalen Unternehmen zusammen, deren Marke und Inhalt auf die besonderen Bedürfnisse der Reisenden angepasst werden. Was die Mietkosten für Foodkonzepte an Flughäfen oder Bahnhöfen betrifft, so orientieren die sich meist am Umsatz. Am Flughafen Frankfurt etwa wird eine prozentuelle Abgabe verlangt, die variiert und abhängig ist von der Lage, von der Mietvertragslaufzeit sowie vom angebotenen Konzept. In den vergangenen Jahren nutzten immer mehr hochdekorierte Köche ihre Prominenz für eine Dependance an Flughäfen. Das erste Flughafen-Sternerestaurant aber gab es in Deutschland. Das »Top Air« in Stuttgart hält seit 25 Jahren seinen Michelin-Stern. Das Erfolgsgeheimnis: leichte Küche und Top-Produkte aus aller Welt. < Französische Brasserie Alain Ducasse betreibt mit dem »Saison« ein weiteres Restaurant in seinem weltumspannenden Kulinarikunternehmen. Perfektion Heston Blumenthal perfektioniert die Lieblingsgerichte der Briten. New Jersey: Ducasse’ »Saison« BRASSERIE Unter der Schirmherrschaft des französischen Drei-Sterne-Kochs Alain Ducasse eröffnete das »Saison« im April 2016 im Terminal C, Newark Airport, nahe New York City. Entstanden ist eine französische Brasserie. Die Bestellungen werden über am Tisch integrierte iPads abgewickelt – wie das an diesem Flughafen in allen anderen Restaurants auch passiert. Die Küche ist verglast, so kann man den Köchen bei ihrer Arbeit zusehen. Auch für Weinliebhaber ein Tipp: Die Enomatic bietet eine große Anzahl an ausgezeichneten Weinen, die man glasweise bestellen kann. Der Name zählt: Flughäfen und Bahnhöfe agieren wie Shoppingcenter. Die Kunden erwarten sich die großen Marken. 74 falstaff 02/2017
Wien/Oslo/Düsseldorf u. v. m. JAMIES EXPANSION Jamie Oliver befindet sich im Expansionsfieber: Bis 2018 eröffnen gleich mehrere Lokale unter seiner Marke an internationalen Airports. So in Düsseldorf, Amsterdam, Oslo und Wien. Es sind drei Brands, mit denen der Brite an den Flughäfen durchstartet: »Jamie’s Deli« (To-go-Konzept mit Superfood), »Jamie’s Italian« (mediterran) sowie eine frei stehende Bar, an der man Cocktails und Snacks bekommt und auch mitnehmen kann. Jamie Oliver Der Brite nutzt seine positive Marke, um im internationalen Travel- Business mitzumischen. Marineblau und Rot Beherrschende Farben im »Saison«. Julian O’Neill Der Head Chef für Heston Blumenthal im »The Perfectionists’ Café«. Fotos: Getty Images (2), John Bartelstone, , Sim Canetty-Clark, David Griffen Photography, beigestellt London: »The Perfectionists’ Café« FOOD, FAST Das Konzept: » Here we serve fantastic food ... fast!« Inspiriert von Heston Blumenthals TV- und Buchserie »In Search of Perfection« werden im Terminal 2, Heathrow Airport, die Lieblingsgerichte der Briten serviert: Burger, Fish & Chips, Pizza, Roasted Chicken, English Breakfast. Klingt banal? Blumenthal beweist mit seinen Zugängen das Gegenteil. Ein Highlight ist auch der »Nitro Ice-Cream Salon«, in dem durch den Einsatz von flüssigem Nitrogen wunderbar cremiges Eis in allen erdenklichen Geschmacksrichtungen angeboten wird. 02/2017 falstaff 75
powered by SPRITZTOUR DRINKS NON- A
HERAUSGEBERBRIEF VON WEGEN ALTE SCH
02/2017 Das slowenische Weingut der
usiness & people Koschina und Langm
Koschina und Langmann Seit Februar
1979 TIMELINE »VILA JOYA« Kauf de
YOUNG TALENTS CUP 7 Die KARRIERE-Of
FOTOGRAFIE: SYLVAN MÜLLER EINZIG I
02/2017 falstaff 17
DREI FRAGEN AN ... Manfred Kröswan
Ein Gentleman, wie er im Buche steh
promotion / KARRIERE-DESTINATIONEN
promotion / KARRIERE-DESTINATIONEN
promotion / KARRIERE-DESTINATIONEN
promotion / KARRIERE-DESTINATIONEN
promotion / KARRIERE-DESTINATIONEN
promotion / KARRIERE-DESTINATIONEN
promotion / KARRIERE-DESTINATIONEN
promotion / KARRIERE-DESTINATIONEN
promotion / KARRIERE-DESTINATIONEN
5700 ZELL AM SEE - GRAND HOTEL ZELL
Wir erfüllen außergewöhnliche W
WAS WÄRE, WENN ... ... man nicht a
Laden...
Laden...
Facebook
X
Instagram