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Falstaff Karriere 02/2017 - powered by hogastjob.com

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karriere / TRAVEL-BUSINESS THE FOOD TRAVEL BIZ Das Milliardengeschäft mit Foodkonzepten an Verkehrsknotenpunkten: Wie funktioniert der Markt? Wer sind die Big Player? Und wie steigt man am besten ein? TEXT MICHAEL PECH 72 falstaff 02/2017

Schnelle Küche Kinder essen gratis im »Plane Food«. Fotos: Gordon Ramsay Group, Getty Images (1) Gordon Ramsay Mit »Plane Food« erfolgreich am Londoner Flughafen. Gordon Ramsay macht keine halben Sachen. So setzte er auch mit seinem Restaurant »Plane Food« am Flughafen London Heathrow eine Punktlandung. Das Konzept: ein Express-Menü – serviert, gegessen und bezahlt innerhalb von 35 Minu ten. Die Gäste fliegen auf kulinarische Ideen wie diese. Ganz so einfach umzusetzen, wie es klingt, ist es dann aber doch nicht, sagt Cornelius Everke, Deutschland-Geschäftsführer von »SSP – The Food Travel Experts«, einem der weltweit führenden Verkehrsgastronomieunternehmen, das an etwa 130 Flughäfen sowie 290 Bahnhöfen mehr als 2000 Lokale betreibt. 2016 steigerte man den Umsatz auf mehr als zwei Milliarden Euro. Seit Kurzem ist man auch im Besitz einer Lizenz für die Restaurants von Jamie Oliver, der derzeit stark expandiert. »Auch er musste das Travel- Geschäft zunächst tiefer verstehen«, so Everke. »So war Jamie bei seiner Premiere am Flughafen Gatwick damit konfrontiert, dass bei den langen Öffnungszeiten ab 5.30 Uhr morgens natürlich Frühstück sehr gefragt war, was vorher noch nicht Bestandteil seiner Menükarte war.« In den vergangenen zehn Jahren hat sich das Konsumverhalten im Reiseumfeld komplett geändert: Immer mehr Fluglinien reduzieren ihr Foodangebot. Was früher undenkbar war – nämlich mit einem Pappbecher in die Maschine zu steigen –, gilt heute als normales Bild. Hinzu kommt, dass die Ver mieter an Bahnhöfen und Flughäfen zu neh mend wie die Betreiber der Shop- > 02/2017 falstaff 73

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