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EDITORIAL Nach außen tragen Liebe Sommeliers und Freunde der Sommellerie! Ich gebe es zu – die Vorbereitungen auf die bevorstehende Europameisterschaft der Sommeliers halten uns derzeit voll auf Trab. Ich möchte mich jetzt schon bei all jenen bedanken, ohne deren Hilfe wir es nicht schaffen könnten, ein derartiges Ereignis auf die Beine zu stellen, seien es die Landesgruppen, die ÖWM, unsere Partner-Winzer oder unzählige andere Mitwirkende und Unterstützer. Doch bei allem Daumendrücken für unseren Vertreter Suwi Zlatic (sowie für alle anderen Teilnehmer!) werden für mich das zentrale Element des Ereignisses nicht die Wettkämpfe oder deren Ausgang sein, sondern das, was bleibt. Wir möchten uns und unser Land von der Schokoladenseite präsentieren – das prachtvolle Ambiente der Orangerie, des Parkhotels Schönbrunn sowie des Schlosses Esterházy passt ja perfekt dazu. Die vielen internationalen Gäste sollen nur die besten Erinnerungen nach Hause mitnehmen, denn ich bin überzeugt, dass nachhaltiger Erfolg nur durch konsequente Qualität und Imagepflege möglich ist. Und vom Guten berichtet derjenige am glaubwürdigsten, der es selbst erlebt hat. Die österreichische Weinbranche verzeichnet stete Exportsteigerungen. Damit das so bleibt, ist ein Nach-außen-Tragen unserer Vorzüge unverzichtbar. Ein weiterer Grund, der Sommelier-EM freudig entgegenzublicken! In diesem Sinne – wir sehen einander im Mai! Annemarie Foidl PARTNER IMPRESSUM Wir danken unseren Partnern! MEDIENINHABER: Falstaff-Jobs GmbH ANSCHRIFT DES MEDIENINHABERS: Führichgasse 8, 1010 Wien HERAUSGEBER: Österreichischer Sommelierverband REDAKTION: Mag. Alexandra Gorsche, Leopold Kiem, Branko Mucina GRAFIK: Alexander Bayer PRODUKTION/LITHO: Philipp Wagner LEKTORAT: Mag. Irene Mihatsch, Mag. Nicole Schlaffer Fotos: MSM Günther Böck, Lalo Jodlbauer 2
DAS SOMMELIERMAGAZIN KOLUMNE »Besonders begrüße ich die gesetzlich vorgeschriebene Alkoholobergrenze von 12,5 Prozent auf dem Etikett.« WILLI KLINGER Sekt g.U. Klassik statt Prosecco Derzeit herrscht Premierenfieber in der österreichischen Sektwirtschaft, denn in den nächsten Wochen werden die ersten Sekte mit geschützter Ursprungsbezeichnung auf den Markt kommen. Man erkennt sie analog zum Qualitätswein an der rotweiß-roten Banderole auf der Kapsel. Den Anfang macht jetzt im Frühjahr die Klassik-Kategorie. Mindestens neun Monate müssen die aus einem Bundesland stammenden Grundweine auf der Hefe reifen, wobei neben der traditionellen Flaschengärung auch alle anderen Verfahren zugelassen sind. Ich halte es aber für möglich, dass auch in der Kategorie Klassik in Zukunft die traditionelle Flaschengärung die Oberhand gewinnt und mittelfristig – wie derzeit schon bei Reserve und Großer Reserve – zum Standard werden wird. Besonders begrüße ich beim Sekt g.U. Klassik die gesetzlich vorgeschriebene Alkoholobergrenze von maximal 12,5 Prozent auf dem Etikett. Damit wird dieser Sekt von vorneherein als frischer, leichtfüßiger Aperitif-Schaumwein positioniert, der auch als hochwertige Erfrischung bei Empfängen, Gesellschaften auf der Terrasse oder für zwischendurch ein breites Einsatzgebiet in der Gastronomie findet. Auch beim glasweisen Ausschank ergeben sich durch die zu erwartende Sortenvielfalt die mannigfaltigsten Varianten. Je breiter das Angebot auf dieser ersten Stufe der neuen Sektpyramide sein wird, desto besser wird es gelingen, den Sekt g.U. Klassik gegen die Prosecco-Inflation zu positionieren. Obwohl gegen einen guten Prosecco in mediterran inspirierten Lokaltypen sicherlich nichts einzuwenden ist, glaube ich, dass es für die bodenständige Gastronomie bis zur Skihütte wirklich an der Zeit ist, sich von der obligatorischen »Prosecco-Frage« zu verabschieden und ein qualitätsvolles heimisches Produkt in den Vordergrund zu stellen. Der Klassik-Sekt mit geschützter Ursprungsbezeichnung ist die hier eine längst fällige Alternative. 3
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02/2017 Das slowenische Weingut der
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