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karriere / FRAUENPOWER Anya Lily Montague Weltweit erfolgreich als »Travelling Bartender«. FRAU SEIN IST EIN VORTEIL, KEIN HINDERNIS Frauen hinter der Bar sind nach wie vor eine Seltenheit: Viel zu oft greift das Vorurteil, für den Job brauche es echte Kerle. Eine, die sich von diesem überholten Rollenbild unbeeindruckt zeigt, ist die gebürtige Engländerin Anya Montague. INTERVIEW SONJA PLANETA Fotos: Anya Montague, The Bank Brasserie & Bar, beigestellt 48 falstaff 02/2017
Anya Montague hat ein Faible für Reisen und Aromen – und schuf sich mit der Bar -Consulting-Agentur »Travelling Bartenders« kurzerhand ihren eigenen Traumjob. KARRIERE traf die quirlige Kosmopolitin in Wien zu einem Gespräch über ihre Anfänge, Klischees hinter der Bar und den Gast von heute. KARRIERE Wann kamen Sie das erste Mal mit der Barszene in Berührung? ANYA MONTAGUE Während meines Studiums. Ich wollte Köchin werden, doch das Restaurant, in dem ich mich beworben hatte, wollte niemanden ohne Erfahrung in der Küche haben. Ich bin sehr kreativ und liebe Aromen, daher wollte ich es an der Bar probieren. Innerhalb kürzester Zeit brachte ich selbst gemachte Infusions, Marmeladen und Shrubs mit zur Arbeit und nach sechs Monaten war ich Head Bartender. Trinkbare Kunstwerke Montagues Faible für Garnituren ist unübersehbar. kong, zurück nach Indonesien, Malaysia, noch mal Thailand und letztes Jahr nach Amsterdam und Paris. Aktuell arbeiten wir an einem Pop-up in London. Wie würden Sie Ihren Stil beschreiben, was ist typisch für Ihre Cocktails? Ich arbeite mit nachhaltigen lokalen und natürlichen Zutaten, darunter auch mit Pflanzen, die als Unkraut angesehen werden, etwa Löwenzahn und Vogelmiere. Diese Arbeitsweise versuche ich auch den Bars, die wir beraten, zu vermitteln: Verwendet das, Pulver aus gefriergetrockneten Beeren Cocktaildekoration einmal anders. Was geschah danach? Ich bekam das Angebot, auf Hawaii eine Bar zu eröffnen, also verließ ich gemeinsam mit meinem Freund und Geschäftspartner Leo London. Es folgten Aufträge in Phuket und Bangkok, danach auf Bali, in Jakarta und Singapur. Dann ging es weiter nach Hongwas vor eurer Haustüre wächst und was ihr selbst anbauen könnt. Ich habe oft auf privaten Inseln gearbeitet, da gibt es keine Lieferanten, die täglich frische Produkte liefern. Die Barszene ist nach wie vor eine sehr männliche Branche. Ist es für Barkeeperinnen schwerer, erfolgreich zu sein? Wenn man leidenschaftlich und ehrgeizig ist und kein Problem damit hat, mit vielen Männern zu arbeiten, ist Frausein durchaus ein Vorteil: Man sticht heraus. Ich fand es immer cool zu sehen, dass ich meine Station hinter der Bar besser im Griff habe als so mancher Kollege und dass ich diejenige bin, die die Cocktailkarte kreiert. Mixen Barkeeper Cocktails anders als Barkeeperinnen? Ich finde, ich habe eine größere Liebe zum Detail, aber bei Garnituren bin ich sowieso sehr eigen. Grundsätzlich kre ieren aber Männer und Frauen gleichermaßen fantastische Drinks, da sehe ich keinen Unterschied. »The Bank Bar« Außergewöhnliche Cocktails in historischem Ambiente. Barkeepers United Im Zuge der Eventreihe #barkeepersunited lädt Stefan Bauer, Bar Manager in der »The Bank Bar« im »Park Hyatt Vienna«, in regelmäßigen Abständen befreundete Bartender für einen Abend zu sich hinter die Bar ein. Neben dem Austausch mit internationalen Profis stehen vor allem die vier Cocktailkreationen des Gastbarkeepers im Mittelpunkt. Bereits zu Gast waren Moe Aljaff aus Barcelona, Jan Kachniarz aus Krakau, Daniel Gsöllpointner aus München, Anya Montague aus England, Livio Morena aus Rom und Ariel Sanecki aus Irland. www.restaurant-thebank.at Haben sich der typische Bargast und sein Verhalten in den letzten Jahren verändert? Einerseits weiß der Gast heute ganz genau, welchen Cocktail er möchte. Andererseits entwickelt sich die Barszene laufend weiter, sodass es für den Gast schwierig wird, mitzuhalten. Die Leute sind aber generell viel offener und experimenteller als früher. Mittlerweile gibt es auch Bars, die auf Cocktailkarten verzichten und die Drinks individuell auf die Stimmung und Vorlieben des Gastes abstimmen. Das ist dann für mich immer ein besonders schöner Moment: Wenn der Gast offen ist für Neues, Zeit mitbringt und uns sein Vertrauen schenkt. 02/2017 falstaff 49
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