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karriere / DRINKS Fritz-Cola, Thomas Henry, Kräuter-Bionade: Wer diese Limonaden noch für die hippen Vertreter ihrer Zunft hält, hat in den letzten zwei bis drei Jahren hinter dem Tresen geschlafen. Die einst revolutionären Wässerchen sollen zwar nicht als Hipster-Establishment verunglimpft werden, aber: Sie müssen der neuen Generation Platz einräumen. Und die hat es in sich! Relax-, Superfood- und Mind-Drinks auf der einen Seite, 100 Prozent Obstsaft gespritzt auf der anderen. Die Bandbreite ist enorm, das Interesse geweckt. In Österreich hat sich alleine der Pro-Kopf-Verbrauch von Limo naden innerhalb eines Jahres um knapp zehn Liter gesteigert – von 84,4 auf 94,1 Liter (2014 versus 2015). Zwar dominiert der Cola-Geschmack mit einem Anteil von über 45 Prozent den Markt nach wie vor, aber er ist etwas zurückgegangen. Die sogenannten Wellness-Getränke liegen bei gut 17, Energydrinks bei knapp neun und die Sorte Orange bei rund zehn Prozent. Die Lieblinge der Foodblogger und Influencer haben es noch nicht zu einer Einzellistung gebracht, sie muten etwas exotischer an: Kokoswasser, Alge oder ganz aktuell: Kurkuma. So unterschiedlich sie sind, so ziemlich alle neuen Drinks am Markt haben doch einiges gemeinsam: »Wenig Kalorien, wenig Zucker, bio und vegan« – so fasst es Lukas Wesselich, Spezialist für alkoholfreie Getränke beim Getränkefachgroßhandel Del Fabro, zusammen. Dass ihre Limonaden nicht »pappsüß« sind, betonen tatsächlich auch etliche der Hersteller in Österreich und Deutschland. Dass der überregionale Erfolg nicht ganz geplant war und man doch eigentlich nur ein gutes Getränk für die Freundesrunde entwickeln wollte, fällt auch auffällig oft. So manch einer stolpert eher nebenberuflich ins Big Business, in dem es sich andere längst gemütlich gemacht haben. Wobei: Auch die Großen schlafen nicht. Coca- > PONA (Ö) »Die Idee war simpel: qualitativ hochwertigen Obstsaft aufspritzen.« Und genau das hat Michael Plankensteiner gemeinsam mit vier Freunden auch getan. Nicht weniger – und vor allem nicht mehr. Pona kommt ganz ohne Zucker oder andere Additive aus. Was drin ist, ist schnell aufgezählt: 60 Prozent Fruchtsaft, 40 Prozent Kärntner Quellwasser und ein bisschen Kohlensäure. Die Macher sprechen vom ersten »Organic Sparkling Juice Österreichs«, vom Geschmack der Kindheit und der perfekten Balance aus Säure und Süße. Dass Pona biozertifiziert und vegan ist, ist eine gute Sache, aber das mit den schlagenden Argumenten geht noch viel einfacher: Es schmeckt. Pona, gleich ob Apfel-Limette oder Pink Grapefruit, erfrischt – 33 cl sind eigentlich fast zu wenig für den trockenen Gaumen. Im Haifischbecken der Hype-Getränke steuert Plankensteiner ganz bewusst ruhigere Gewässer an – und dazu kann man ihm und seinem Team nur gratulieren. Die Zitrusfrüchte für Pona beziehen sie derzeit aus Sizilien, die Äpfel aus Südtirol. Kooperationen mit öster reichischen Bauern waren und sind angedacht, den ersten Versuch hat es »verhagelt«, wie Plankensteiner, eigentlich im Software-Bereich zu Hause, bedauert. 45 Tonnen Äpfel, 60 Tonnen Orangen und 40 Tonnen Grapefruit fanden 2016 ihren Weg in 300.000 Glasflaschen, heuer soll die 500.000-Marke geknackt werden. Die bittere Grapefruit sei seit einiger Zeit auffallend beliebt, beobachtet Plankensteiner. Bitter, danke – wir sind überzeugt. www.pona.at »Wenn man die ersten zwei Jahre übersteht und sich in der Gastronomie aufgestellt hat, können auch unabhängige Produzenten überleben.« LUKAS WESSELICH Del-Fabro-Spezialist Fotos: beigestellt 28 falstaff 02/2017
HELGA (Ö) »A Helga a day keeps the doctor away. Zwei machen dich unsterblich.« So charmant reagieren Katharina Helm und ihre zwei Mitstreiterinnen gerne auf Nachfragen bezüglich der Verzehrsempfehlung für ihren Mikroalgendrink, der in Deutschland als Nahrungsergänzungsmittel gilt. Klingt sperrig, ist es aber nicht. Helm bezeichnet Helga als Treibstoff für den Menschen – und das wundert auch nicht, wenn man weiß, dass sich ihre Mitgründerinnen Anneliese Niederl-Schmidinger und Renate Steger in der Pre-Helga-Ära mit der Züchtung von Algen als Biotreibstoffquelle verdingt haben. Dem Trio liegt etwas daran, Algen auf unserem Kontinent als alternatives Lebensmittel zu positionieren. Und: Es funktioniert. Auf der weltgrößten Lebensmittelmesse Anuga wurde Helga mit dem »taste15« ausgezeichnet, in zehn europäischen Ländern gibt es mittlerweile Vertriebspartner. »Den Verkauf der Flaschen konnten wir von 2015 auf 2016 um mehr als das Doppelte steigern«, berichtet Helm, ohne konkrete Zahlen zu nennen. »Mittelfristig möchten wir im Nischenmarkt der veganen Küche in Mitteleuropa Fuß fassen – aber natürlich auch in allen anderen Restaurants und Lokalen, die offen für ein besonderes Getränkeangebot sind.« Gut zu wissen: Algen sind proteinreich, besitzen essenzielle Omega-3-Fettsäuren, Vitamine und Mineralstoffe, das Buzzword »Superfood« hat hier seine Berechtigung. Und wie schmeckt’s? »Grün, erfrischend, einzigartig – und ein bisschen nach Alge«, lacht Helm. Im ersten Halbjahr 2017 wird ein Pulver gelauncht, als »Reaktion auf die Anfrage vieler Gastronomen, die das Pulver für Smoothies, Toppings oder für das Verfeinern verschiedenster Gerichte verwenden wollen.« www.hallohelga.at dein schoko wachmacher koawach sind leckere Trinkschokoladen mit natürlichen Koffein aus Guarana kalt heiß und mit koffein aus guarana lecker schokoladig durch hohen kakaoanteil Ihre Vorteile in der Gastronomie: die perfekte Ergänzung zu Ihren Kaffee-Produkten besonders schokoladig, dank hohem Kakaoanteil perfekt geeignet, um neue Kunden zu gewinnen Bestellen Sie bis zum 31.05.17 und sichern Sie sich Ihre gratis Packung* LIMOMENT (D) So kann’s gehen: für Freunde kreiert und plötzlich als »Drinkstarter 2016« prämiert. Die Geschichte, die Moritz Kinder über sein Limoment erzählt, wiederholt sich so oder so ähnlich bei vielen der jungen unabhängigen Produzenten. Man wollte einfach etwas entwickeln, was einem selbst schmeckt – nebenberuflich, gemeinsam mit ein paar Kindheitsfreunden, der Partnerin oder dem Studienkollegen. Und plötzlich wird das Ding groß – oder zumindest größer. Bei Limoment handelt es sich um eine Fruchtsaftlimonade aus Direktsaft ohne Süßungsmittel. Im Sortiment: Apfel-Minze und Apfel-Rose. Weitere Sorten sind geplant, aber »wir wollen uns bei der Produktentwicklung nicht hetzen lassen«. Der Vertrieb beschränkte sich bisher auf einen 50-Kilometer-Umkreis von Bielefeld, aber das wird sich ändern, »Drinkstarter« sei Dank. Trotzdem: Limoment setzt weiter auf den Das-Gute-liegt-so-nah-Aspekt. »Aus unserer Sicht wird regional das neue Bio«, prophezeit Kinder. »Wir freuen uns über die Möglichkeit, unsere Kreationen mit einem breiteren Publikum zu teilen, gleichzeitig setzen wir weiterhin auf eine regionale Produktion und die Verwendung heimischer Rohstoffe.« www.limoment.de, www.drinkstarter.de 02/2017 falstaff 29 * bei Bestellung ab 3 Packungen 100% natürlich fair gehandelt Aktion Haben Sie Fragen? Julia Göpel hilft Ihnen gerne weiter gastro@koawach.de +49 176 43461396 Bestellungen an: handel@koawach.de natürlich wach
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