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istrien / OLIVENÖL ISTRISCHE OLIVENÖL-PRODUZENTEN PRÄSENTIEREN IHRE ÖLE GERN ALS FLÜSSIGE DELIKATESSE. Im schicken Verkostungsraum der Brüder Sandi und Tedi Chiavalon nahe Vodnjan in Istrien geht es mitunter zu wie in einem Labor. Da werden Schluck für Schluck die verschiedensten Öle analysiert und die Besonderheiten erklärt, die Besucher kommen aus dem Staunen nicht heraus. Und wenn in den malerischen Olivenhainen von Fažana, Galižana und Peroj die Familie Belić zu einer Verkostung direkt unter Olivenbäumen einlädt, dann kann es schon sein, dass plötzlich Schokolade angeboten wird, um zu veranschaulichen, dass bestimmte Olivenölsorten besonders gut zu Schokolade passen. Spitzenqualität. Bosiljka und Duilio Belić zählen zu den besten kroatischen Olivenölherstellern. WELTKLASSE Istrische Olivenöl-Produzenten präsentieren ihre Öle gern als flüssige Delikatessen. Sie wissen, dass ihre Öle zu den »weltbesten« gehören, entsprechend selbstbewusst treten sie auf. Doch mit Superlativen ist das so eine Sache: Man muss vorsichtig sein, denn oft genug wird dabei heillos übertrieben, ist etwa von einem »weltbesten« Produkt die Rede, fehlt dafür nicht selten der Beleg. Behaupten kann man vieles. Bei den Olivenöl-Produzenten Istriens ist das anders. Sie werden seit Jahren für ihre herausragenden Qualitäten gefeiert, sie gehören zur Weltspitze, heißt es. Auch das klingt zunächst ein wenig nach Übertreibung, doch es sind nicht nur die Kroaten selbst, die das behaupten, sondern ausgerechnet die Italiener, die größten Konkurrenten am Markt mit Olivenölen der absoluten Spitzenklasse. ÖLBIBEL »FLOS OLEI« Der italienische Guide »Flos Olei« gilt in der internationalen Olivenölszene als eine Art Atlas der weltweiten Olivenindustrie, ein jährlich erscheinender Leitfaden, in dem die 500 besten Olivenöle der Welt getestet, bewertet und beschrieben werden. Immerhin 57 istrische Ölmühlen finden sich in der aktuellen Ausgabe 2023 unter den top 500 der Welt, eine der Manufakturen wurde sogar als »Produzent des Jahres« ausgezeichnet. Fotos: Günter Standl, beigestellt 54 falstaff
Chiavalon. as volore non se ctatquitent que aliqui ommodi gendis aditib eatum, odit por aut velent dolor si adit que nonsed conse ctatquitent que aliqui ommodi gendis aditib eatum nonsed conse ctatquitent que aliqui ommodi gendis aditib eatum. Al-Torcio-Olivenöl. Die Ölmühle Al Torcio der Familie Beletić ist für ihr Olivenöl der absoluten Spitzenklasse berühmt. Nicht minder überzeugend ist die Tatsache, dass die italienische Olivenöl-Bibel in den vergangenen acht Jahren Istrien jedes Jahr zur »besten Anbauregion der Welt« erklärte. Achtmal hintereinander, das ist beachtlich, denn vor zwei Jahrzehnten hätte sich das noch niemand gedacht. Dabei kommen Ruhm und Ehre nicht von ungefähr. Vor 2000 Jahren waren es die Römer (wie könnte es auch anders sein?), die damals erkannten, dass die Halbinsel Istrien in Sachen Olivenöl zum Besten gehört, was es gibt. Ein Standard, an dem die Qualität sämtlicher anderer Olivenöle des Römischen Reichs gemessen wurden. In den Zeiten des Sozialismus hatten Oliven öle in Kroatien hingegen einen recht geringen Stellenwert. Genauer gesagt, gar keinen. Erst vor rund 25 Jahren begannen die Istrier, alte Terrassen zu rekultivieren. Neuauspflanzungen, Weiterbildungen bei internationalen Topproduzenten und Investitionen in moderne Technik wurden stark gefördert. Damals gab es in Istrien rund 100.000 Olivenbäume, heute sind es 1,6 Millionen. Es sind Betriebe wie jener der Brüder Sandi und Tedi Chiavalon, die eindrucksvoll zeigen, wie sich die Olivenöl-Szene in Istrien entwickelt hat. Sandi hat schon als Jugendlicher begonnen, Öl zu produzieren. Damals noch in ganz kleinen Mengen, aber in einer solchen Qualität, dass der Name Chiavalon unter Kennern bald Kultstatus erreichte. Mittlerweile ist daraus ein Fami lienbetrieb geworden, der weltweit bei Degustationen für Furore sorgt und so nebenbei verschiedenste Designpreise für die extravagante Gestaltung der Flaschen gewinnt. > falstaff 55
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