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food zurich / CITY GUIDE

food zurich / CITY GUIDE «UNSER NOCH UNERFÜLLTER TRAUM WÄRE ES, MAL IM OPERNHAUS ZU SPIELEN» FALSTAFF Ob vor oder auf der Bühne: Welches ist der beste Zürcher Ort für Livemusik? BLACK SEA DAHU Überall da, wo es eine Feuerstelle gibt und Menschen rundherum sitzen und zur Gitarre Lieder singen. Aber unser noch unerfüllter Traum wäre es, mal im Opernhaus zu spielen, mitsamt Orchesterbegleitung. Black Sea Dahu Black Sea Dahu, das sind Janine Cathrein und ihre Geschwister Simon und Vera. Die Zürcher Band gibt es seit 2012, allerdings hiess sie bis 2018 Josh. Sie sind bekannt für ihren melancholischen Indie-Pop, der bestimmt auch gut ans Lagerfeuer passen würde. In welches Lokal gehen Sie als erstes, wenn Sie nach einer Tournee nach Zürich zurückkehren? Vera kehrt zu jeder Tageszeit immer gleich im «Celia» ein. Spaghetti Arrabiata gehen und müssen immer. «GEMESSEN AN DEN HOHEN KOSTEN IN ZÜRICH SIND DIE WEINPREISE OFT SEHR VERNÜNFTIG» FALSTAFF Sie sind ursprünglich nicht aus Zürich. Was hat Sie in die Stadt gezogen, und was bewegt Sie dazu, immer wieder in die Limmatstadt zurückzukehren? PHILIPP SCHWANDER Ich bekam vor 25 Jahren das Angebot, eine der besten Weinfirmen Zürichs zu führen. Fünf Jahre später gründete ich dann meine eigene Weinhandlung. Seit dieser Zeit ist Zürich mein Lebensmittelpunkt, und ich könnte mir nicht mehr vorstellen, in einer anderen Stadt leben zu wollen. In der Schweizer Küche gibt es viele währschafte Klassiker von der Rösti über Zürcher Geschnetzeltes zum Cordon bleu. Welches Zürcher Restaurant hat die beste traditionelle Küche? Ich gehe sehr gerne in die «Kronenhalle», ein grossartiges Restaurant. Das Zürcher Geschnetzelte esse ich allerdings gerne auch im «Kindli». Als Weinhändler mit dem Titel «Master of Wine» haben Sie bestimmt den richtigen Tipp: Welches Zürcher Lokal muss man als weinbegeisterte Person unbedingt besuchen? Es gibt mittlerweile sehr viele Restaurants mit guten Weinkarten. Gemessen an den hohen Kosten in Zürich sind die Preise auch oft sehr vernünftig – ganz im Gegensatz zu Frankreich. Aus der Vielzahl der empfehlenswerten Restaurants fällt mir spontan das «Carlton» von Markus Segmüller ein, das auch über eine gute Küche verfügt; riesig ist auch die Weinkarte im «Restaurant Wunderbrunnen» in Opfikon. < Philipp Schwander Der Weinhändler Philipp Schwander gab bereits als 16-Jähriger in St. Gallen sein ganzes Taschengeld für Wein aus. Dass er seine Leidenschaft zum Beruf machen würde, war von Anfang an klar. 1996 bestand er als erster Schweizer die Prüfung zum «Master of Wine». Fotos: beigestellt, Anne Gabriel-Jürgens 24 food zurich 2023

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