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«AM LIEBSTEN KAUFE ICH AUF DEN MÄRKTEN AM BÜRKLIPLATZ UND IN OERLIKON EIN» food zurich / CITY GUIDE Rudi Bindella Seit über vierzig Jahren leitet Rudi Bindella das Familienunternehmen, heute zusammen mit seinem ältesten Sohn Rudi jr. Der Firma gehören heute fast 50 Restaurants, mehr als die Hälfte davon sind in Zürich. Kaum eine andere Firma prägt die Zürcher Gastronomielandschaft so sehr wie Bindella. «ICH LIEBE DAS ZÜRICH DER HINTERHÖFE» FALSTAFF Ihrer Familie gehört das Gastro-Imperium «Bindella», welches für seine hervorragenden italienischen Restaurants bekannt ist. Welches davon ist Ihr Lieblingslokal in Zürich? RUDI BINDELLA Gegenwärtig das kleine «Zafferano» am Limmatquai, das aus der Freundschaft mit Philipp Hildebrand entstand. Wenn Sie in Zürich mal nicht italienisch essen wollen, wo gehen Sie dann gerne hin? In das französische Restaurant meines Freundes Eric Brunner, die Brasserie «Café de Paris» an der Ankerstrasse im Kreis 4. Wo kann man in Zürich gut einkaufen, wenn man selbst für Gäste kocht? Am liebsten kaufe ich auf den Märkten am Bürkliplatz und in Oerlikon ein – oder im «Globus Delicatessa». Natürlich kennen Sie sich auch hervorragend mit Wein aus. Gibt es in Zürich ein Restaurant, dessen Weinkarte Sie immer wieder begeistert? Da habe ich ein besonderes Beispiel, allerdings ist es ausserhalb von Zürich: Christian Kuchlers «Schäfli» in Wigoltingen! FALSTAFF Sie haben selbst vier Kinder. Was sollte man auf keinen Fall verpassen, wenn man Zürich mit der Familie besucht? SERAINA KOBLER Auf der Hardbrücke am Abend den Nachtzügen beim aus der Stadt Hinausrollen zuschauen und sich vorstellen, wie es wäre, am nächsten Morgen in Wien, Berlin oder Budapest aufzuwachen. Danach ein kleiner Schlummertrunk in der Bar des Prime-Towers. Ganz nahe am Fenster sitzend wird die Stadt selbst zur Eisenbahnlandschaft. Und nebenbei lässt sich noch eine Badestelle an Fluss oder See ausfindig machen, wo Sommer nach geschmolzenem Wassereis mit tropischen Früchten auf sonnenwarmen Steinplatten riecht und der Wind durch die Trompetenbäume streift. Sie haben zwei Krimi-Bücher verfasst, in denen Zürich eine wichtige Rolle spielt. Welche Orte in der Stadt sind für Sie besonders inspirierend? Ich liebe das Zürich der Hinterhöfe, da, wo sich eine andere, eine versöhnliche Seele der Bankenstadt zeigt als an der übervollen Bahnhofstrasse. Es ist das Zürich der vielen Geschichten und alternativen Lebensentwürfe, wo es trotz knappen Wohnraums Platz gibt für weite Gedanken. Und manchmal wehen sie einem entgegen, wenn du die letzten Nachtschwärmer auf dem Weg zum Bäcker triffst oder an einem eiskalten Januartag in die Limmat springst – und andere schon vor dir da waren. Zürich gilt oft als teure Luxusstadt. Kennen Sie ein Lokal, in dem man trotzdem für einen fairen Preis gut essen kann? Das ist wie die Frage nach dem Lieblings essen: Es gibt keines, weil es immer wechselt. Trotzdem ein Versuch: Mit Kindern lohnt sich ein Besuch in einem der «Santa Lucia»-Restaurants, da sie jedes Gericht auf der Karte für nur neun Franken bestellen können. Im «Seebad Mythenquai» füllen sich die Kinder ebenfalls am Buffet ihre Schalen für gerade mal einen Fünfliber, und zwar auch mit Gemüse und Salat, nicht nur Paniertem. Wer einen kleinen Radweg ausserhalb in Kauf nimmt, geht zum Mittagessen in den Tea-Room «Café Ami» in Seebach. Dort gibt es Menagen mit gelber Streuwürze und herzerwärmende Gastgeberinnen. Seraina Kobler Die Schriftstellerin Seraina Kobler wuchs im Tessin auf, im wildromantischen Onsernonetal. Seit zwanzig Jahren lebt sie in Zürich. Ihr erstes Buch «Regenschatten» erschien 2020. Es spielt in Zürich wie auch die zwei Nachfolger «Tiefes dunkles Blau» (2022) und «Nachtschein» (2023). < Foto: Diogenes Verlag / Franco Tettamanti 22 food zurich 2023
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