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food zurich / EINLEITUNG Beim Festival Food Zurich wird Genuss grossgeschrieben – aber nicht ohne Inhalt! Dem Verhindern von Foodwaste etwa ist in diesem Jahr erstmals ein eigener Festivaltag gewidmet, mit Essens- und Informationsangeboten gleichermassen. < «10vor10»-Redaktion selbstständig gemacht. Sie bloggt unter magsfrisch.com, hat 2019 ein eigenes Kochbuch herausgegeben und 2021 gemeinsam mit Freunden ein Restaurant eröffnet. HIGHLIGHTS FÜR FOODIES Die neue Festivalleitung setzt auf einen Mix aus Bewährtem und Neuem und will Themen wie Nachhaltigkeit noch stärker in den Fokus rücken. Dies ist an der Kuratierung der über 160 dezentralen Events in der ganzen Stadt zu bemerken, genauso wie an den Aktivitäten im während elf Tagen geöffneten Festivalzentrum bei der Europaallee am Hauptbahnhof. Dort kochen in diesem Jahr einige Topbetriebe der modernen Zürcher Gastroszene auf. Die Restaurants «Kin», die «Wirtschaft im Franz» und das «Rank» sind mit je einer eigenen Genusshütte dabei, genauso wie das «Miso Haus» um den Tausendsassa Patrick Marxer, die «White Rabbit Bakery» und «Sudelnuppe Ramen & Bowls». Ausserdem kreieren die talentierten Pflanzenköche Nomads ihr eigenes Angebot wie die Fischerei Braschler, der Fleischalternativen-Produzent Planted sowie Graubünden Viva mit Rebecca Clopath, die schon bei der Eröffnung mit dabei ist. Altbewährt und richtig gut ist der Slow-Food-Market, der auch 2023 beim Festivalzentrum Halt macht. Neu findet man hier einen Chef’s Table, wo die Zürcher Spitzenköche Laurent Eperon und Antonio Colaianni Messer wetzen, braten, brutzeln und ihre Koch- künste vor Ort unter Beweis stellen. Dem Thema Foodwaste ist beim Festival 2023 erstmals ein ganzer Festivaltag gewidmet. Das bewährte Foodsave-Bankett, bei dem aus geretteten Lebensmitteln aufgekocht wird, wird in diesem Jahr auf einen ganzen Tag ausgeweitet. Am 15. September können sich die Besucher bei Zmorge, Znüni, Zmittag, Zvieri und Znacht im Festivalzentrum auf der Europaallee mit geretteten Lebensmitteln verköstigen lassen und so gleich selbst erfahren, wie genussvoll der Kampf gegen die Lebensmittelverschwendung sein kann. Gekocht wird dabei von Carlos Navarro von den Res taurants «Rank» und «Rechberg 1837», Andi Handke vom «Babette» und Sarah Hochuli vom «Café Miyuko». Mit von der Partie ist auch Barkeeper Carsten Stein acker von Scarto, der Food-Waste-Cocktails anbieten wird. Denn gerade im Barbereich werden oft nur Teile von Früchten oder Kräutern verwendet, der Rest aber landet im Müll. Und das muss nun wirklich nicht sein. Abgerundet wird der Food-Save-Day mit spannenden Talks und Vorträgen zum Thema. Eine weitere Neuerung des Festivals Food Zurich sind B2B-Veranstaltungen. Die Festivalleitung will mit diesem Schritt Themen wie den Fachkräftemangel in der Gastronomie und der Ausbildung mehr Bedeutung beimessen. Am 11. September findet darum erstmals der Tag der Gastronomie innerhalb von Food Zurich statt. An diesem Montag sollen die Profis im Festivalzentrum voll auf ihre Kosten kommen, mit Vorträgen und Workshops sowie einem besonderen Rahmenprogramm. Das Hilfswerk Smiling Gecko ist an diesem Tag unter anderem mit von der Partie, und das kambodschanische Kochtalent Mariya Noun reist dafür extra nach Zürich. Abends verzaubert sie beim Charity-Dinner mit einem exklusiven Mehrgänger, am Mittag kocht sie für die Food-Zurich-Gäste «Fisch Amok», das kambodschanische Nationalgericht. Der Tag der Gastronomie ist erst der Anfang der breit geplanten Aktivitäten für die Branche im Rahmen von Food Zurich. Bereits bei der kommenden Ausgabe im Jahr 2024, die vom 6. bis 16. Juni stattfinden wird, soll dem Thema noch mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden. < Fotos: David Biedert (2), beigestellt 14 food zurich 2023
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