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Falstaff Food Zürich Special 2022

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food zurich / ZÜRIWASSER Interview mit Kurt Widmer, Co-CEO Goba Mineralquelle & Manufaktur «MINERALWASSER IST VON EINZIGARTIGER REINHEIT UND QUALITÄT» Warum soll man Wasser in Flaschen kaufen in der Schweiz, wo das Trinkwasser aus dem Hahn praktisch überall getrunken werden kann? Wir haben in der Schweiz sicher das Glück, eine sehr gute Trinkwasserqualität zu haben. Natürliches Mineralwasser ist von einzigartiger Reinheit und Qualität, da es auf seiner langen Reise durch die Erdschichten gefiltert und im Anschluss glasklar an die Erdoberfläche tritt und unbehandelt am Ort der Quelle abgefüllt wird. Gesundheitsbewusste Menschen haben natürliches Mineralwasser seit jeher geschätzt. Zuerst wurde es in Kurorten getrunken. Dank der Abfüllung in Flaschen wurde es möglich, natürliches Mineralwasser auch ausserhalb von Kurorten zu trinken. Jedes Wasser hat seine eigenen Eigenschaften, Wasserhärte, Zusammensetzung der Mineralien et cetera. Was ist das Spezielle an Ihrem Goba-Mineralwasser? Durch die Natur während mindestens 25 Jahren lupenrein gefiltert und mit Mineralien und Spurenelementen angereichert, ist unser Appenzell Mineral ein natürliches Mineralwasser, ausgewogen und unbelastet. In den Varianten still, leise und laut für unterschiedliche Vorlieben erhältlich, eignet es sich vorzüglich für den täglichen Bedarf an Flüssigkeit und für die natriumarme Ernährung. Aufgrund seines neutralen Geschmacks ist Appenzell Mineral ein wunderbarer Weinbegleiter. Wussten Sie, dass die Mineralisierung und somit der Geschmack des Mineralwassers, einen sensorischen Einfluss auf den Wein-Genuss haben? Die Schweiz gilt als Wasserschloss Europas, Wasser ist hier im Überfluss vorhanden. Ist das wirklich so? Oder sind unsere Reserven auch begrenzt? Alle natürlichen Ressourcen sind irgendwo begrenzt, was uns dazu führt, ganz sorgsam mit diesem unserem Schatz umzugehen. Natürliches Mineralwasser ist ein Naturprodukt, das geschützt werden muss. Dies bedeutet für uns, dass wir unsere Quelle nicht ad fundum – also nicht bis zum sprichwörtlichen Grund – schröpfen, sondern nur so viel Mineralwasser entnehmen, wie sie als arthesisch gespannte (aus eigener Kraft) Quelle von sich gibt. Es ist für uns eine Selbstverständlichkeit mit der uns anvertrauten Ressource sorgsam umzugehen. Mit dem Goba Fonds unterstützen Sie Wasserprojekte weltweit und auch mit Viva con Agua verbindet Sie eine langjährige Partnerschaft. Was ist Ihre Motivation für solche Projekte? Der Goba Fonds hat in der Goba eine lange Geschichte. Schon die Grosseltern von Gabriela Manser hatten ein «Kässeli» in der Firma, mit dem Sie Bedürftigen etwas Gutes taten. Den Menschen in der Schweiz und in Europa geht es gut. Uns ist es ein Anliegen, etwas davon an jene weiterzugeben, welche auf die Hilfe anderer angewiesen sind. Dass die Projekte jeweils mit Wasser zu tun haben, ist für uns als Mineralquelle natürlich selbstverständlich. > nanten Durstlöschung gedacht, man kann sie aufschliessen und Verteilbatterien anhängen, so könnten im Bedarfsfall mehrere Menschen gleichzeitig mit Eimern Wasser beziehen. Gebraucht würden diese Brunnen nicht etwa, weil plötzlich das ganze Wasser Zürichs ungeniessbar sein könnte, sondern insbesondere bei langanhaltenden Stromunterbrüchen, so Hans Gonella von der Wasserversorgung der Stadt Zürich. ZÜRCHER WASSER IN FLASCHEN Das Quellwasser der Stadt Zürich lässt sich nicht nur an den Brunnen geniessen, sondern auch aus Flaschen. Zu verdanken ist dies dem Projekt Lokales Wasser 37. Urs Grütter ist Eigentümer der Liegenschaft am Rennweg 37 mitten im Herzen der Stadt Zürich. Vor ein paar Jahren entdeckte er ein Dokument aus dem Jahr 1559 in dem der Bürgermeister und Rat der Stadt Zürich dem damaligen Eigentümer der Liegenschaft genehmigte, den Überlauf eines nahegelegenen Brunnens zu nutzen. Nach einer rechtlichen Abklärung mit den städtischen Wasserwerken fand Grütter heraus, dass dieses Wasserbezugsrecht weiterhin gültig ist. Das Wasser an dem Standort stammt aus der sogenannten > In der dritten Welt unterstützt die Stiftung Drink & Donate Wasser- Projekte in der dritten Welt. Ein Franken pro Karaffe fliesst an den guten Zweck. Fotos: beigestellt 92 food zurich 2022

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