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spezial / LONG WEEKEND – MÜNCHEN Das inhabergeführte »Platzl Hotel« mit dem traditionsreichen Restaurant »Pfistermühle« (u.). FREITAG Vom berühmten Glockenspiel am Marienplatz über den Besuch im »Bier- und Oktoberfestmuseum« bis hin zum Abschluss des Tages im Restaurant »Broeding«. Viele Wege führen in die bayerische Landeshauptstadt, jedoch sollte man sich bewusst sein, dass die Anreise per Flieger eine rund 45-minütige Fahrt mit der wenig attraktiven S-Bahn nach sich zieht, bevor man das Stadtzentrum erreicht. Eine Alternative wäre der klima tisierte Lufthansa- Express-Bus, der Besucher ebenfalls in den Kern der blau-weißen Metro pole, zum Hauptbahnhof, chauffiert. Wer sportlich ist und nur wenig Gepäck dabeihat, macht im Anschluss einen schönen Spaziergang vorbei am berühmten Karlsplatz, der in München nur »Stachus« heißt, bis zu unserem Wochenendrefugium mit dem Namen »Andaz«, einem Lifestylehotel, das zur Hyatt-Gruppe gehört. Zeitgenössisches Design steht hier im Vordergrund und wird nicht zuletzt über naturbelassene Holzböden und handgefertigte Sofas transportiert – Luxus und Lässigkeit schließen einander nicht aus. Eine gute inhabergeführte Alternative ist das »Platzl Hotel«, das bayerische Stilelemente mit hohem Komfort verbindet. Nach einer kurzen Verschnaufpause nehmen wir uns vor, das Stadtzentrum zu erkunden. Der Marienplatz mit seinem berühmten Rathaus inklusive des noch berühmteren Glockenspiels liegt nur wenige Gehminuten entfernt. Wichtig: Seien Sie um kurz vor 17 Uhr da (von März bis Oktober, ansonsten stets um elf und zwölf Uhr), um das Spiel pünktlich mitzubekommen. Wem statt Glocken eher nach Bier zumute ist, sollte dem nahe gelegenen Bier- und Oktoberfestmuseum an diesem Nachmittag den Vorzug geben. Hier wird die Geschichte des Münchner Biers liebevoll aufbereitet erzählt. Und vielleicht handelt es sich auch um das einzige Museum, bei dem man während des Besuchs Bier trinken kann. Für den anschließenden Vorabendsnack gibt es zwei Optionen: Wer noch mehr Bierdurst verspürt, besucht den Tap Room der Nanobrauerei Higgins Ale Works. Die gebürtigen Amerikaner Jen und Paul Higgins brauen hier ganz unbayerische Bierstile wie Pale Ales, Cream Ales und IPAs. Alternativ geht es per Straßenbahn in den Stadtteil Neuhausen. Bis 18 Uhr ist hier der angesagte Speciality-Coffee-Shop »Suupaginga« geöffnet. Für Kaffeefans ein Muss! Higgins Ale Works: Kleine und feine Craft-Beer- Brauerei mit urbanen Taproom. Frisch gezapftes Bier auch zum Mitnehmen! Danach geht es zum Dinner ins »Broeding« ums Eck, lange ein Geheimtipp in Münchner Feinschmeckerkreisen, das zum Großteil österreichische Weine in seinen Kellern lagert, darunter auch die absolute Spitzenklasse. Vom täglich wechselnden Menü war schon die »New York Times« begeistert, eine Reservierung empfiehlt sich. > Fotos: Platzl Hotel, Higgins, Brieding, Andaz Munich/Wouter van der Sar 76 falstaff
Das Menu im Restaurant »Broeding« im Münchner Stadtteil Neuhausen wechselt täglich. Die Gerichte sind folgerichtig immer tagesfrisch. Das Restaurant »Broeding« bietet eine Weinbegleitung zu seinem Menu. Alternativ gibt es eine alkoholfreie Begleitung und für Bierfans natürlich auch ein kühles Blondes. »Broeding«-Küchenchef Manuel Reheis (l.) und Gründer Gottfried Wallisch. Das urbane »Andaz«- Hotel in Schwabing ist genau richtig als Unterkunft. sep-okt 2019 falstaff 77
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