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Falstaff Bier Special 2023

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Erfrischung ohne Reue!

Erfrischung ohne Reue! Leichtbiere sind für aktive Genießer. Perfekt als Lifestyle-Getränk und als After-Work-Begleiter, mit vollem Geschmack, aber ohne Alkohol. < höher gereiht wurden als dieses nicht mit Promille gefüllte Duo. Technisch hat man in den letzten Jahren Alternativen zur lang bekannten Entalkoholisierung gefunden, die immer auch auf Kosten des Biergeschmacks gehen. Hefen, die Malzzucker nicht vergären können (sogenannte maltoseintolerante Hefen), aber dennoch für reife Gäraromen sorgen, sind hier zu nennen. Aber auch der Gär-Stopper, eine der beliebtesten Herstellmethoden, bei der die Alkoholentstehung frühzeitig unterbunden wird. TECHNISCH HAT MAN IN DEN LETZTEN JAHREN ALTERNATIVEN ZUR LANG BEKANNTEN ENTALKOHOLISIERUNG GEFUNDEN – AUF KOSTEN DES BIERGESCHMACKS. weiteren leichten Überflieger der letzten Jahre, das »Helle«. Immer mehr Brauereien nehmen das lange außerhalb Bayerns kaum zu findende Rezept in ihr Portfolio auf. In Deutschland ist das »Helle« mittlerweile nach dem norddeutschen Liebling Pils der zweitmeistgekaufte Bierstil geworden. Auch hier hält man die Hopfung dezent, in der Regel unter 20 Bittereinheiten (IBU). Das Stil ideal schildert Philipp Geiger, Sprecher von Zillertaler Bier, in knappen Worten: »Angenehm weich und schlank, sehr trinkfreudig und mit milder Kohlensäure«, solle ein »Helles« sein. Und erneut sind es Eigenschaften, die allesamt der Leichtigkeit das Wort reden. Auch dafür hat der amerikanisch inspirierte Sprachgebrauch der Kreativbrauer eine schöne Bezeichnung parat: Drinkability. Die Trinkbarkeit zählt aktuell mehr als Geschmacksexzesse. DER RADLER WIRD SALON-FÄHIG Hoffnung gibt den Bier-Strategen auch die steigende Beliebtheit des Radlers. Das Bier-Limonade-Mischgetränk gehört schließlich historisch zu den »leichten« Optionen. Bereits die Hälfte der Österreicher, so weiß es der »Bierkulturbericht« für das Jahr 2022, können sich mit dieser süßen Variante anfreunden. Im Jahr zuvor waren es noch 47 Prozent. Doch ein weiteres Detail zeigt, dass die Zukunft des Bieres bei der Leichtigkeit angesiedelt ist: Bei den Bierkonsumenten von morgen, den befragten Genießern zwischen 18 und 29 Jahren, punktet der Radler überdurchschnittlich hoch – 61 Prozent trinken ihn »gerne« oder »eher gerne«. Wagt man angesichts dieser quer über Märkte und Bierstile gesammelten Beobachtungen einen Blick in die Glaskugel der Bier-Zukunft, dann ist diese wohl von zwei Parametern geprägt: Fruchtigkeit und Leichtigkeit. < »HELLES« BEREITET BRAUERN FREUDE Der Schlüssel zu Bieren, die sowohl Körper als auch Geschmack aufweisen, liegt aber in der Verbindung von mehreren Verfahren. Wenn beim Falstaff-Sieger dieser Kategorie aus Wieselburg also bereits der Geruch »bierig« ausfällt, ist das explizit als Lob zu verstehen. Entsprechend eifersüchtig hüten die Brauereien die Details, wenn eine solche Kombination gefunden wurde. Denn der Zeitgeist liebt Biergeschmack weiterhin, kann aber auf Alkohol jenseits der Fünf-Prozent-Schwelle verzichten. Diese Beobachtung gilt auch für einen 46 falstaff Die alkoholfreien Erfrischungen vom »NaturRadler Himbeer- Rhabarber« sind nur in den Sommermonaten erhältlich. Fotos: Brau Union, Karsten Koch / Westend61 / picturedesk.com

S‘INNVIERTEL TOURISMUS »UNSER TRAUBN HOASST HOPFN« Idyllisch an der bayerischen Grenze gelegen, verfügt das Innviertel über die höchste Brauereidichte Österreichs und eine jahrhundertealte Biertradition. Brauvielfalt und Biergenuss in der Urlaubsregion S’INNVIERTEL. ADVERTORIAL Fotos: © S‘INNVIERTEL Tourismus / Matthias Klugsberger, SINNVIERTEL Tourismus / Andreas Mühlleitner; Oberoesterreich Tourismus, InnviertelTourismus / Stefan Mayerhofer Schon mal vor einen Braualtar getreten? Einen Brauturm bestiegen? Oder beim Bierstacheln zugeschaut? In der Urlaubsregion S’INNVIERTEL ist das kein Problem! Oberösterreichs einzigartiges Natur- und Genussparadies punktet nämlich nicht nur mit sanften Wiesen-, Wald- und Wasserlandschaften. Es begeistert auch mit seiner gelebten und geliebten Biertradition. Als perfekter Ausgangspunkt für eine (Bier-)Tour durch die Region fungiert der »Rieder Bierbummel«, bei dem man das barocke Bilderbuchstädtchen Ried im Innkreis sowohl von seiner historischen als auch von seiner »feucht-fröhlichen« Seite kennenlernt. Zu den Stationen des geführten Stadtspaziergangs gehören u. a. das Brauereimuseum, der Braualtar in der Pfarrkirche und ein Besuch bei Diplombiersommelier Herrn Zuser jr., der beim Bierstacheln demonstriert, wie sich Bier mit einem glühend heißen Eisenstab karamellisieren lässt. VIEL SCHAUM UM NICHTS? DAVON KANN IN DER URLAUBSREGION S’INNVIERTEL KEINE REDE SEIN! Bei einem Stopp in Altheim können Bierfans hingegen der im Jahr 1645 gegründeten Brauerei Raschhofer aufs Dach steigen und live dabei sein, wenn über Feuer in Vollkupferpfannen gebraut wird. Eher der Typ »Brew it yourself«? In der Mikrobrauerei Pfesch in Pfendhub zeigen die Gebrüder Erlinger gerne, wie’s geht. Nach Reifung und Flaschenabfüllung wird den Teilnehmern das gelbgoldene Ergebnis ihres eintägigen Brauseminars dann frei Haus zugestellt. Als »flüssiges Brot« mag so ein Bier zwar eine Mahlzeit ersetzen. An den legendären Innviertler Knödeln oder einem »Bratl in der Rein« führt trotzdem kein Weg vorbei. Angeboten werden die lokalen Spezialitäten in zahlreichen Gastronomiebetrieben vom Haubenrestaurant bis zum urigen Traditionsgasthaus. Unter dem Namen »Bierregion Innviertel« haben sich rund 30 von ihnen mit zehn kleinen Privatbrauereien zusammengetan. Legendär ist ihr »Innviertler Biermärz«, bei dem sich einen ganzen Monat lang alles um den köstlichen Gerstensaft dreht. INFO Weitere Informationen unter innviertel-tourismus.at falstaff 47

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