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Falstaff Bier Special 2023

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spezial / BIERSTIL-ABC

spezial / BIERSTIL-ABC »N« WIE NEW ENGLAND IPA Wie der Name verrät, kommt der Bierstil New England IPA (NEIPA) von der amerikanischen Ostküste. Ob es sich hierbei um einen eigenen Bierstil oder eine Abwandlung des IPAs handelt, ist umstritten. NEIPAs sind »hazy«, also komplett trüb, weshalb sie auch als Hazy IPAs oder Milkshake IPAs bezeichnet werden. NEIPAs sind sehr aromatisch mit fruchtigen, tropischen Hopfennoten, die Bittere ist sehr dezent, der Malzkörper durchaus solide. »P« WIE PALE ALE Diese obergärige Biersorte stammt ursprünglich aus England und gilt dort heute als klassische Biersorte schlechthin. »Pale« bedeutet so viel wie blass, bleich oder hell, und folgerichtig wird Pale Ale vor allem aus hellem Malz gebraut. Bis ins 18. Jahrhundert war diese Malzart rar, und Pale Ale dürfte entsprechend eine relativ neue Bierart sein. Grundsätzlich gibt es heute zwei Unterarten von Pale Ale: die klassisch-englische sowie die modern-amerikanische, hopfenbetonte Version. Pale Ale ist nach IPA eine der beliebtesten Biersorten in der Craftbier-Szene. »P« WIE PORTER Das obergärige, dunkle Porter ist der Urvater aller Biere dieser Art, namentlich aller Porter-Arten und aller Stouts. Porter schmeckt oft ein wenig säuerlich und dürfte etwa das sein, was man im England des 17. Jahrhunderts allgemein als Bier verstand. Benannt ist es übrigens nach einer der wohl potentesten Konsumentengruppen dieser Zeit: den Londoner Hafenarbeitern, Porters genannt. »P« WIE PILS Der 11. November 1842 krempelte die Bierwelt um: Damals servierte der bayrische Braumeister Josef Groll zum ersten mal seine Version eines hellen Bieres, noch heute bekannt als Pilsner Urquell. Bis zu diesem Tag war der Großteil der Biere auf der Welt eher dunkel, das untergärige, helle, gut gehopfte Pilsner fand vom ersten Tag an begeisterte Abnehmer. Die Pils-Vielfalt weltweit ist heute groß, wobei das dem Original ähnelnde böhmische Pils sowie das deutsche Pilsner in unseren Breiten am bekanntesten sind. »R« WIE RAUCHBIER Diese intensiv rauchige, oft als speckig beschrieben Brauspezialität entsteht mittels Verwendung von geräuchertem Malz. Der Anteil kann dabei von ganz wenig bis zu 100 Prozent reichen. Brautechnisch handelt es sich um ein Märzenbier. Rauchbier wird heute nur noch von wenigen Brauereien hergestellt, etwas von der berühmten Schlenkerla Brauerei in Bamberg. »R« WIE RED ALE Das Red Ale ist nah verwandt mit dem Pale Ale, unterscheidet sich aber in seiner rötlichen Farbe, die vom verwendeten Malz herrührt. Red Ale ist meist süßlicher, malziger und etwas süffiger als sein helleres Pendant. Red Ale ist in den USA sehr beliebt, wo es auch als Amber Ale bezeichnet wird. Es wird vermutet, dass sein Ursprung aber in Irland liegt. Fotos: Shutterstock 12 falstaff

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