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karriere / innovation Noch kann man kein fertiges Gericht mit einem 3D-Drucker fabrizieren, das auch nur annähernd an das herankommt, was ein halbwegs talentierter Hobbykoch zu leisten fähig ist. Aber wer konnte schon ahnen, wohin uns die Welt der Drucker noch entführen wird, als das japanische Unternehmen OKI den ersten Nadeldrucker präsentierte. Das war 1963. Die Welt war vielleicht noch in Ordnung, aber Buchstaben mit Unterlängen wie »g« oder »j« konnte ein Drucker nur bedingt schaffen. Heute sind wir kaum mehr verwundert, wenn, so wie jüngst der Flugzeugbauer Airbus ankündigte, noch in diesem Jahr ein Auto präsentiert wird, das – salopp formuliert – aus dem 3D-Drucker gefertigt wird. Die Entwicklung ist rasant. Das wissen wir. Und das Geschäft mit Lebensmitteln ein Milliarden-Markt. Egal ob Euro oder Dollar. Das spornt an. Und das macht auch die entsprechenden Gelder frei, die Projekte rund um die Lebensmittel-Drucker fördern. Es ist ein beinhartes Wettrennen, das sich internationale Entwickler liefern: 2013 stellte 26 falstaff 01/2016 das katalanische Start-Up »Natural Machines« seinen Pizzadrucker in der Testphase vor. Auf die Markteinführung des sogenannten »Foodini«, die für Anfang 2015 geplant war, wartet man noch. Im Mai 2015 preschte dann der Nudelhersteller Barilla vor und rühmte sich mit dem ersten Pasta-Printer. In »nur« 2 Minuten wird eine einzige, individuell gestaltete Nudel gedruckt. Wer Lust auf einen Haufen Nudeln hat, braucht somit aber auch einen Haufen Zeit. Allerdings: Der erste Prototyp druckte noch satte 20 Minuten an einer Nudel herum. Auch den Pasta- Drucker kann man noch nicht kaufen. Weiter ging es im August 2015: In London wurde das erste Stück Fleisch präsentiert In der Pipeline befinden sich gut 40 Lebensmittel, denn: »Von Wurst über Milch bis hin zu Süßwaren – vieles ist möglich.« melanie senger Print2Taste und gegessen, das nie Teil eines Tieres war. Gezüchtet im Labor für 250.000 Euro, bezahlt von Google-Gründer Sergey Brin. Mit Hilfe eines 3D-Druckers soll dieses Fleisch bereits in 5 Jahren leistbar produziert werden können, kündigte man an. Doch es sind andere, die dieser Tage für die Premiere sorgen: Der erste 3D-Lebensmitteldrucker, der mit unterschiedlichen Lebensmitteln drucken kann, wird an Kunden ausgeliefert. »Print2Taste« nennt sich das Unternehmen, das im deutschen Freising ansässig ist. derzeit nur mit marzipan Die Funktionsweise ihres Druckers in einfache Worte gefasst: Man zeichnet am Tablet oder am Handy eine beliebige Figur, wirft den Drucker an und aus der Druckkartusche kommt Marzipan und baut Ebene für Ebene die gerade gezeichnete Figur in echt nach. Zum essen. So entstehen hübsche, plastische Figuren. Derzeit jedoch »nur« in Marzipan. In der Pipeline befinden sich aber gut 40 weitere Lebensmittel, die »Print2Taste« nach
und nach auf den Markt bringen will. »Von Wurst über Milch bis hin zu Süßwaren – vieles ist möglich«, sagt Melanie Senger, die im Unternehmen für Product Management und PR zuständig ist. 1200 Euro kostet der Drucker derzeit. Die Zukunftsvision ist, dass komplette Gerichte ausgedruckt werden. Und das mit Lebensmitteln, die personalisiert auf den jeweiligen Kunden angepasst sind. Allergien? Kein Thema mehr. Vitamine im Kuchen? Alles machbar. Derzeit sieht man bei »Print2Taste« vor allem die Gastronomie als Abnehmer. Und dort im speziellen die Patisserie. Freute sich früher ein Brautpaar über ein Foto auf ihrer Hochzeitstorte, so zieren die Glücklichen nun als 3D-Marzipan- Miniatur selbst die Sahnespitze. Das lässt sich gut verkaufen. > what beans can be 01/2016 falstaff 27
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