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karriere / cover »Meine älteste Tochter meinte: ›Papa, geh du mal vor, wir kommen dann nach‹. Ohne die Zustimmung der Familie würde ich es nicht machen.« benedikt jaschke GM San Clemente Palace Kempinski Venedig 20 falstaff 01/2016
Das wird schon«, versichert General Manager Benedikt Jaschke routiniert, wenn man ihn auf das herannahende Opening des »San Clemente Palace Kempinski« Ende März anspricht. Der erst 40-jährige Münchner hat bereits 20 Jahre im Business hinter sich, zuletzt im legendären »Adlon« Berlin. »Zum Sologeiger hat es nicht gereicht«, lacht Jaschke. Warum es das Hotelgeschäft wurde? »Ich wollte mit Menschen arbeiten, aber dabei Raum für meine eigenen Gedanken haben«, erklärt der Vater dreier Töchter. Heute weiß er: Man verbringt so gut wie den ganzen Tag mit dem Team – und Jaschke liebt es. Jetzt also in Venedig. »Ich hätte es wissen müssen. Meine Frau und ich kaufen in jeder Stadt, in der wir leben, ein Bild. Von Venedig haben wir einfach so eines gekauft – und dann kam das Jobangebot.« Das Publikum unterscheide sich, so Jaschke, je nachdem, ob es ein Leisure- oder Berufsaufenthalt ist. »In Venedig erwartet der Gast einfach, mit einem Glas Prosec co am Steg abgeholt zu werden.« Jaschke gerät ins Schwärmen: »Die Insel ist magisch. Wir mussten erst einmal die Geschichte und die Philosophie des Hauses verstehen.« Die älteste Luxushotelgruppe Europas weiß, wie wichtig die Vergangenheit des jeweiligen Ortes ist. »Das Haus gehört zu Venedig, wir sind nun diejenigen, die sich sorgsam darum kümmern.« Die Einzigartigkeit des Resort-Hotels untermauern die einmalige Insellage, der jahrhundertealte Park, die antiken Innenhöfe und das Klostergebäude. know-how des head-offices nutzen Die 190 Zimmer und Suiten sind alle in einem Stil eingerichtet, der an historische venezianische Zeiten erinnert. Vom großen Ganzen bis ins kleinste Detail wird alles gemeinsam entwickelt: »Das ist der große Vorteil einer Luxushotelgruppe. Ich greife auf das unfassbare Know-How unseres Head-Office zurück. Man ist nie alleine und hat Menschen, die einem den Rücken stärken.« Benedikt Jaschke Geburtsjahr und -ort: 1975, München werdegang: Ausbildung zum Hotelfachmann im Hotel »Alter Wirt« in München, danach wechselte Jaschke ins Hotel „Vier Jahreszeiten Kempinski“. Stationen in Florida, in den Vereinigten Arabischen Emiraten, in St. Moritz, Mailand sowie Köln folgten. Ab 2011 war er im Hotel Hassler in Rom tätig, bevor er Anfang 2015 ins „Adlon Kempinski“ nach Berlin wechselte. funktion: General Manager San Clemente Palace Kempinski Venedig, Opening 24. März 2016 www.kempinski.com 01/2016 falstaff 21
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