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ier / BIERLEGENDE BITBURGER Jan Niewodniczanski als Brauereichef entwickelte das Sortiment weiter und setzte auf Hopfen. Spezielle Züchtungen wie etwa Ariana und Callista kommen zum Einsatz. 26 falstaff
Fotos: Hardy Welsch, Bitburger, mauritius images / Martien van Gaalen / Alamy Stock Photos Bitburger Premium Pils: Dafür stand die deutsche Brauerei, denn lange wurde nur dieses Bier produziert. Der legendäre Slogan prägt bis heute die Markenidentität. Lange bevor wir mit Bits und Bytes zu rechnen gelernt haben, hat sich ein Slogan etabliert, der mit binärem Rechnen nichts zu tun hat. Wohl aber bis heute für ein hopfenaromatisches Pils steht: »Bitte ein Bit!«. 1951 wurde diese Bestellung – in der Handschrift des damaligen Unternehmenschefs Theobald Simon – am Messestand der Bitburger Brauerei groß angeschrieben. Das kam so gut an, dass die Brauerei in dem beschaulichen Städtchen nahe der Luxemburger Grenze sich immer mehr auf das eine damit gemeinte Produkt konzentriert hat: Bitburger Premium Pils. Ab 1972 gab es aus Bitburg ausschließlich dieses eine Bier – und darin lag auch eine gewisse Logik: Bitburger war der Vorkämpfer dafür, dass Pils in Deutschland überhaupt so genannt werden darf. Und in einer Zeit, als das Markenbewusstsein längst nicht so ausgeprägt war wie heute, ergab es Sinn, die Bierfreunde auf ein Markenprodukt hinzuführen: Nicht »ein Bier«, nicht »ein Pils« sollte bestellt werden, sondern eben »ein Bit«. Und da wieder sollte es keine Verwechslungen geben. Konsequent wurde Bitburger zur Ein-Produkt- Marke hingetrimmt. Und das blieb so bis vor etwa zehn Jahren. Da hatte sich Brauereichef Jan Niewodniczanski, ebenfalls Mitglied der Eigentümerfamilie Simon, in der Bierwelt umgesehen und zwei Trends ausgemacht: Besonders die jüngeren Konsumenten wollen mehr Vielfalt beim Biergenuss – und das womöglich mit einem gewissen historischen, traditionellen oder regionalen Bezug. Niewodniczanski begann, in der Familien- und Brauereigeschichte nachzusehen: »Wir haben ja nicht immer Pils gebraut, das gab es 1817, als Peter Wallenberg die Brauerei gegründet hat, ja noch gar nicht.« Da gab es obergärige Biere, unfiltrierte Biere, Starkbiere. »Pils machen wir ja erst seit 1883, seit wir Eiskeller hatten. Und dann hat mein Ururgroßvater das Recht erstritten, es auch so zu nennen«, verweist der Brauereichef auf eine Entscheidung des damaligen Reichsgerichts in Leipzig aus dem Jahr 1913, derzufolge das Simonbräu-Deutsch- Pilsener dem Original aus Pilsen so ähnlich sei, dass man es mit Fug und Recht Pilsener nennen dürfe. Da hat sich im Lauf der Jahrzehnte doch einiges geändert, heute bewirbt Bitburger den »einzigartigen Geschmack« seines Pilsbieres. Und längst unterscheidet man auch international die Stile »Bohemian Style Pilsner« (wofür Pilsner Urquell als Referenzbier gilt) und »German Style < falstaff 27
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