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asel / INTERVIEW > der Standort Basel, eine Stadt am Rhein im Dreiländereck. Inwiefern prägt Sie die spezielle Lage Basels in Ihrer Arbeit? Das ist tatsächlich ein grosser Einfluss. Wir können hier im Dreiländereck auf zahlreiche Dinge zurückgreifen, die direkt hinter der Grenze zu finden sind. Beim Käse beispielsweise arbeiten wir mit einem Affineur aus dem Elsass. Natürlich haben wir in der Schweiz auch tollen Käse und auch diesen bieten wir an, doch es ist schön, dass unser Affineur aus Frankreich einfach schnell vorbeikommen kann. Allgemein schätze ich unsere Region als erstklassig ein, was die landwirtschaftlichen Produkte betrifft. Es gibt eine Fülle von Erstklassigem hier. Wir haben besten Wein, unglaubliches Fleisch und so tolles Gemüse. Aber auch Produkte wie erstklassige Nussöle, die viele bei uns gar nicht kennen und sogar in der Spitzenküche in Kopenhagen Verwendung finden. »ES GIBT EINE FÜLLE VON ERSTKLASSIGEM HIER. WIR HABEN BESTEN WEIN, UNGLAUBLICHES FLEISCH UND SO TOLLES GEMÜSE.« Sie selbst stammen aber von der anderen Seite der Grenze, aus Deutschland. Welche Rolle spielt für sie persönlich die nahe Grenze? Ich nehme sie nicht wahr. Ich bin gebürtige Deutsche, aber auch halb Österreicherin. Ich habe jetzt nach 22 Jahren einen Antrag auf den Schweizer Pass gestellt. Ich habe alle Nationen, die Deutsch sprechen, in mir. Darum sind Grenzen für mich nicht so wichtig, genauso wie die Nationalität einer Person nicht wichtig für mich ist. Ich fühle mich hier sehr wohl. Basel ist meine Heimat geworden. Und auch die Heimat von meiner Tochter Emma, sie wird im August 17 Jahre alt. Was hat ihre Heimat Basel denn zu bieten? Es scheint, als sei die Lebensqualität hier besonders hoch. Was diese Stadt bietet, ist immens. Die ganze kulturelle Vielfalt etwa. Wir haben hier beispielsweise die besten Museen der Schweiz. Auch sonst kann man hier alles machen, jede Freizeitaktivität, die es überhaupt gibt. Gerade wenn die Freizeit so beschränkt ist wie in unserem Beruf, ist das natürlich schon herrlich. Viele ihrer Mitarbeiter begleiten Sie schon viele Jahre, einige sind gar seit dem Anfang dabei. Steckt dahinter ein Geheimnis? > Fotos: DigitaIe Massarbeit/digitalemassarbeit.ch 22 falstaff
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